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"30 Sekunden ab jetzt...": Kanzler- und Spitzenkandidaten im Interview von Radiozentrale und dpa

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Die Radiozentrale hat in Kooperation mit der Deutschen Presse-Agentur die Kanzler- und Spitzenkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien unter die Lupe genommen. Auf das innovative Format haben sich eingelassen: Olaf Scholz (SPD), Dr. Dietmar Bartsch (DIE LINKE), Tino Chrupalla (AfD), Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Christian Lindner (FDP) und Armin Laschet (CDU). Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/8218

Berlin (ots)

Für langatmige Antworten ohne klare Aussage ist im Interview keine Zeit. "30 Sekunden ab jetzt..." gilt, wenn die Frage gestellt ist. Die Radiozentrale hat in Kooperation mit der Deutschen Presse-Agentur die Kanzler- und Spitzenkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien unter die Lupe genommen. Auf das innovative Format haben sich eingelassen: Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Armin Laschet (CDU), Olaf Scholz (SPD), Christian Lindner (FDP), Dr. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) und Tino Chrupalla (AfD).

dpa-Chefredakteur Sven Gösmann sagt: "Diese Wahl ist besonders - unser Format von dpa und Radiozentrale ist es auch. Die Interviewten müssen klar sagen, was Sache ist. Damit erleichtern sie Millionen Radiohörerinnen und -hörern die Entscheidung. Und mit den anderen Angeboten der dpa in Wort, Bild und Video erreichen sie so viele Menschen wie nirgendwo sonst."

Die Regeln für das Interview-Format galten für die Kandidatin und die Kandidaten gleichermaßen. Sie haben alle dieselben Fragen bekommen, die sie vorher nicht kannten. Nach jeweils 30 Sekunden Antwortzeit war Schluss, das Mikrofon wurde ausgeschaltet. Die gestellten Fragen wurden im Vorfeld von den Hörerinnen und Hörern gesammelt und zu sechs Themenkomplexen zusammengefasst. Neben Sicherheit, Gesundheit, Zukunft oder Klimaschutz ging es in den Gesprächen auch um persönliche Vorlieben. Kurze Runden mit Ja-Nein-Antworten oder Satzvervollständigungen gehören ebenfalls zum Format von "Deutschland wählt - Radio fragt nach".

Die Interviews werden seit diesem Montagmorgen von den 57 teilnehmenden Radiosendern in ihren Programmen ausgestrahlt. dpa sendet ebenfalls an diesem Montag Auszüge der Gespräche als Wortlaut-Interviews im Basisdienst. Die Radiozentrale und die dpa haben bereits bei der vergangenen Bundestagswahl 2017 kooperiert. dpa-Bundeskorrespondent Jörg Ratzsch hat die Interviews geführt.

Die Highlights aus den Interviews, sowie weitere Töne und Umfragen zur Bundestagswahl gibt es auch im dpa-Audio Hub. Ein neues Themenportal enthält dort verifizierte Inhalte zur Bundestagswahl übersichtlich gebündelt: O-Töne von Politikerinnen und Politikern, Einschätzungen von Expertinnen und Experten sowie atmosphärische Töne zum Beispiel von Wahlkampfveranstaltungen.

Über die Radiozentrale:

Die Gattungsinitiative Radiozentrale versteht sich als gemeinsame Plattform öffentlich-rechtlicher und privater Radiostationen sowie der gattungsnahen Unternehmen der Radioindustrie. Die Radiozentrale hat sich die Positionierung des Mediums Hörfunk sowie die umfassende Information über das (Werbe-)Medium Radio zum Ziel gesetzt. Mehr Infos: www.radiozentrale.de

Über dpa:

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten von etwa 150 Standorten im In- und Ausland aus. Gesellschafter der dpa sind 174 deutsche Medienunternehmen. Die dpa-Redaktion arbeitet nach den im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Die Zentralredaktion unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist David Brandstätter (Main-Post GmbH, Würzburg).

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Leiter Konzernkommunikation
Telefon: +49 40 4113 32843
E-Mail: pressestelle@dpa.com

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