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POL-BN: Bornheim: Umfangreiche Verkehrskontrollen - Hauptunfallursache Alkohol und Drogen und illegales Tuning im Fokus

POL-BN: Bornheim: Umfangreiche Verkehrskontrollen - Hauptunfallursache Alkohol und Drogen und illegales Tuning im Fokus
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Bornheim (ots)

Die Bonner Polizei hat am gestrigen Dienstag (14.06.2022) in Bornheim umfangreiche Verkehrskontrollen durchgeführt. An dem Einsatz waren neben rund 35 Polizistinnen und Polizisten auch 16 Einsatzkräfte des Zolls und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Bornheim beteiligt. Logistische Unterstützung leistete das Technische Hilfswerk. Im Mittelpunkt der Kontrollaktion standen die Bekämpfung der Hauptunfallursache Alkohol und Drogen im Straßenverkehr und illegales Tuning an Kraftfahrzeugen. Der Zoll überprüfte den gewerblichen und nicht gewerblichen Personenverkehr. An den beiden Kontrollstellen Bonner Straße / Adenauerallee und direkt an der Autobahnabfahrt der A 555 Roisdorfer Straße / Bleibtreustraße wurden von 15 Uhr bis in den Abend hinein zahlreiche Verstöße geahndet.

Insgesamt überprüften Polizei und Zoll 292 Kraftfahrzeuge und 300 Personen. Dabei wurden wegen diverser Verkehrsverstöße in 54 Fällen Verwarngelder erhoben. In 29 Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt. Bei acht Fahrzeugführerinnen bzw. Fahrzeugführern bestand der Verdacht einer Drogeneinwirkung. Hier wurden entsprechend Blutproben zur Beweissicherung angeordnet. In vier Fällen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil Kraftfahrzeuge ohne gültigen Führerschein geführt wurden. Acht Kontrollbericht wurden gefertigt, weil überprüfte Fahrzeuge Mängel aufwiesen.

Das Mofa eines 62-Jährigen stellten die Beamtinnen und Beamten sicher, da Hinweise auf technische Veränderungen vorlagen, die das Fahrzeug schneller als 25 km/h fahren lässt. Bei weiteren zahlreich kontrollierte Fahrzeuge, bei denen technische Veränderungen vorlagen, hatte die Polizei nichts zu beanstanden. Die Veränderungen entsprachen den gesetzlichen Vorschriften.

Der Zoll leitete in fünf Fällen Ermittlungsverfahren gegen Personen ein, bei denen der Verdacht des illegalen Aufenthaltes bestand. Rund 41 Personen wurden zu ihren Beschäftigungsverhältnissen befragt.

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