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BPOL NRW: Schwerpunkteinsatz: Polizei und Bundespolizei kontrollieren an Bahnhöfen in Bochum und Witten

Bochum - Witten (ots)

Präsenz zeigen und aktiv für Sicherheit sorgen: Kräfte des Polizeipräsidiums Bochum und der Bundespolizei führten am Mittwoch, 28. September, einen gemeinsamen Schwerpunkteinsatz in Bochum und Witten durch.

Um die Mittagszeit begannen die Kontrollen mit starken Kräften parallel im Bereich des Bochumer Hauptbahnhofs und des Bahnhofs Witten; auch das nähere Umfeld nahmen die Beamtinnen und Beamten, darunter auch Kräfte der Einsatzhundertschaft, in den Blick. Unterstützt wurde die Polizei von den kommunalen Ordnungsdiensten der Städte und der Bogestra. Die Aktion dauerte bis in die Abendstunden.

In Bochum nahmen die Polizisten einen polizeibekannten 25-Jährigen ohne festen Wohnsitz vorläufig fest, der Passanten auf dem Buddenbergplatz mit einer Glasflasche bedroht hatte. Der Mann leistete erheblichen Widerstand, verletzt wurde letztendlich aber niemand. In zwei Fällen schrieben die Beamten wegen des Besitzes illegaler Betäubungsmittel Anzeigen, zudem stellten sie drei Personen fest, die sich unerlaubt in Deutschland aufhielten. Die Beamten schritten zudem ein, als ein Zugbegleiter und ein Fahrgast in Streit gerieten und schrieben in diesem Zusammenhang unter anderem eine Anzeige wegen Fahrens ohne gültigen Fahrschein. Zudem fertigten sie neun Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstößen gegen die Coronaschutzverordnung. Bei der Überprüfung eines 13-Jährigen aus Bochum fanden die Beamten ein Messer - nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Minderjährige an seine Eltern übergeben.

Insgesamt wurden im Rahmen der Maßnahmen rund 200 Personen in Bochum und Witten überprüft.

Im Rahmen des Einsatzes führten die Beamten zahlreiche Gespräche mit Passanten und Reisenden und sorgten durch die starke Präsenz für ein hohes Maß an Sicherheit.

Auch künftig sollen ähnlich gelagerte Einsätze durchgeführt werden.

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