Die Bedeutung von Geldwäschebekämpfung für Finanzinstitute wächst stetig. Viele Banken befürchten, dass sich das Risiko für Geldwäsche und Betrug durch die Digitalisierung zukünftig erhöhen wird. Anlass genug zu erfragen, wie es um die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Deutschland insgesamt steht! In unserer Studie zeigen wir die aktuellen Entwicklungen der Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen auf.
Die BearingPoint-Studie wird seit 2005 regelmäßig durchgeführt, womit sich auch Trends in der angewandten Marktpraxis darstellen lassen. Bei der aktuellen Studie haben insgesamt mehr als 100 Banken aus dem privaten, öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Bereich teilgenommen, was die Studie zu einer der umfangreichsten Untersuchungen in Deutschland macht.
Die Ergebnisse der Studie zeigen unter anderem:
- Die Wertschätzung der Banken für Geldwäschebekämpfung hat sich seit 2012 verdoppelt.
- Hauptanreize sind die Vermeidung von Reputationsschäden sowie die Verhinderung von Bußgeldern und Sanktionszahlungen.
- 50% bis 70% der Banken schätzen die Aufwände für die Umsetzung des „GwG-Neu“ auf mittel bis hoch ein.
- Effektivste Methoden zur Aufdeckung von Betrugsfällen sind Mitarbeiterhinweise (63%) und IT-Systeme zur Betrugsbekämpfung (58%).
Die Studie steht Ihnen in Form einer Ergebnispräsentation sowie anschaulich und kompakt als Infografik zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihr Interesse und viel Spaß bei der Lektüre!