WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN | Übersicht

Als Fans von „Bang Boom Bang“ (u.a. Bayerischer Filmpreis) hatten wir, das Produzenten-Team, schon immer den Traum, einen Film mit dem Schauspieler und Grimme-Preisträger Oliver Korittke („Mann tut was man kann“, „Die Musterknaben“,) zu drehen.

Wir haben uns über einen gemeinsamen Freund mit Oliver Korittke getroffen und ihm unser Drehbuch gegeben. Tatsächlich rief er schon am selben Abend zurück und begrüßte uns mit dem Spruch: „Jungs, der DJ in eurem Buch, das bin ja ich!“.

Nur wenige Tage später skizzierten wir dem mehrfach preisgekrönten Schauspieler Frederick Lau („Die Welle“, „Neue Vahr Süd“, Auszeichnungen: Deutscher Filmpreis, Deutscher Comedypreis, Grimme-Preisträger) bei der Echo-Verleihung unsere Filmidee. Frederick hat sich ebenfalls sofort für den Film begeistert gezeigt.

Er wiederum schlug dann den charismatischen Kida Ramadan („Kebab Connection“, „Knallhart“, „Tatort“) vor, der endlich mal keinen Bösewicht, sondern in einer Komödie spielen wollte.

Kida brachte Barnaby Metschurat („Solino“ von Fatih Akin, „Anatomie 2“, Auszeichnung: Bayerischer Filmpreis) ins Spiel, der ein exzellenter Darsteller und selbst gebürtiger Berliner und in Kreuzberg (Hauptdrehort unseres Kinofilms) aufgewachsen ist. 

Die Schauspieler

Spätestens mit dieser wilden Truppe war uns klar, dass wir für die Besetzung der weiblichen Hauptrolle einen ebenso sympathischen Gegenpart brauchten. Aber erst als Ellenie Salvo Gonzalez („Vollidiot“ mit Oliver Pocher, fünf Millionen Euro Einspielergebnis in den deutschen Kinos) zur Tür rein kam, wussten wir: „Sie ist unsere Wunschbesetzung. Natürlich, sympathisch, charismatisch. Eine Frau, mit der man Pferde stiehlt.“

Da wir seit vielen Jahren Filmprojekte konzipieren, finanzieren, realisieren und veröffentlichen, haben wir schnell Investoren aus unserem eigenen Netzwerk gewinnen können. Nach zwei Jahren intensiver Arbeit mit einem professionellen Team von über 80 Mitarbeitern ist der fertig geschnittene Film so weit, sich den Weg in die deutschen Kinos zu bahnen.

Während der Dreharbeiten mit einem erfahrenen Team um den preisgekrönten Kameramann Raphael Beinder (Gewinner des weltweit wichtigsten Kamerapreises Plus-Camerimage 2007 und des Förderpreis des deutschen Kamerapreises 2008) und mit neuester Kameratechnik setzten wir unser „Star-Ensemble“ gebührend und modern in Szene. Teils unkonventionell, was den Spaß bei den Dreharbeiten nur erhöhte und dem Gesamtprojekt spürbar anzumerken ist. Es entstand ein Teamgeist, der sicherlich nicht üblich ist für den Dreh eines deutschen Filmprojektes. Sowohl die namhaften Schauspieler als auch die Teammitglieder haben für WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN auf ihre üblichen Gagen verzichtet, weil sie von einer gemeinsamen Umsetzung des Filmprojekts schnell überzeugt waren und immer noch sind.

Das Produktionsbudget konnten wir mit unseren Eigenmitteln und einem Investorenkreis aus zahlreichen Freunden und langjährigen Geschäftspartnern aufstellen. Sowohl wir Produzenten als auch unser Netzwerk haben den Film durch private Gelder finanziert, weil wir alle vom Erfolg unserer Kinokomödie überzeugt sind. Am Ende profitieren alle.

Und so wurde die gesamte Entstehung des Films seit Beginn durch eine ständig wachsende Crowd aus Schauspielern, Teammitgliedern und Investoren getragen. 

Entstanden ist ein Kinofilm auf höchstem Niveau, der in Bezug auf Story, Kameratechnik, Schnitt, Soundtrack und Besetzung in der Top-Liga des Deutschen Films mithalten kann. Wir versetzten mit der ersten Rohversion mehrere namhafte Experten der Branche in Staunen, die dann sogar als Co-Produzenten in das Projekt miteinstiegen.  

Unserer Vision von einem erfolgreichen Kinofilm haben wir als Produzenten die letzten Jahre alles untergeordnet und unser Leben voll und ganz danach ausgerichtet. Nun ist der Film abgedreht und fertig geschnitten. Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt also bereits den Großteil unseres Weges zurückgelegt. Als nächstes steht die digitale Bild- und Tonbearbeitung (Postproduktion) und die Vermarktung an. Hierfür brauchen wir Euch – die Crowd!

Der Kino-Start ist für das Frühjahr 2016 geplant.

Um unsere Vision gemeinsam mit der Crowd umzusetzen, bieten wir den Companisten erstmals die Möglichkeit, in einen Kinofilm zu investieren. Das Beteiligungsmodell sieht Folgendes vor:

• Bei einem Gesamtinvestment von einer Millionen Euro erhält die Gemeinschaft der Companisten für die erste Million verkaufter Kinotickets 1 € pro verkaufter Kinokarte, danach 0,50 € pro verkaufter Kinokarte.
• Nach dem Kinostart folgt die Auswertung auf Blu-Ray/DVD, Video on Demand, Pay-TV und Free-TV. An diesen Verwertungserlösen beteiligen wir die Gemeinschaft der Companisten mit 10%.

Die Beteiligungsform 

„Direkt, offen, schonungslos, witzig, persönlich, naiv, vielleicht sogar ein wenig erhellend“ – Barnaby Metschurat

Die authentische Großstadtkomödie WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN zeigt den fortwährenden Konflikt der Anziehungskraft zwischen Frau und Mann mit all seinen Missverständnissen und Emotionen. Die Berliner Clique aus dem Szenekiez Kreuzberg kämpft auf unterschiedliche Art und Weise mit der Herausforderung des Erwachsenwerdens. Dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund. Doch gerade aufgrund der alltäglichen und direkten Sprache ist eine romantische Großstadtkomödie für das breite Publikum entstanden. 

Ausschnitt Dreharbeiten

Die weibliche Perspektive ist seit „Sex and the City“ und nun auch durch „Traumfrauen“ hinlänglich bekannt: Frauen reden über Männer manchmal romantisch, manchmal ungeschminkt. Doch jetzt erfährt das Publikum die nackte Wahrheit darüber, WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN.

Erfolge wie zum Beispiel „Fack ju, Göhte“ (7,5 Millionen Kinobesucher) zeigen eine immense Nachfrage für Filme mit direkter Sprache. Vor allem auch beim jungen deutschen Publikum.  

WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN verkörpert das Lebensgefühl der heutigen Zeit, in der alle irgendwie nicht so richtig erwachsen werden können oder wollen. Schauplatz der Geschichte ist Kreuzberg, der pulsierende Hotspot Berlins, der national und weltweit in aller Munde ist und somit den idealen Background bietet, um eine zeitgemäße deutsche Großstadtkomödie zu erzählen.

 Ausschnitt Dreharbeiten

Wir wollen mit „WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN“ unterhalten und das auf möglichst ehrliche Art. Entstanden sind 90 Minuten pures Entertainment.

Spielfilme begeistern Millionen von Menschen und setzen jährlich etwa 1 Milliarde Euro in den deutschen Kinos um. Die Spitzenplätze an der Kinokasse belegen dabei oft Komödien.

Kernzielgruppe für unseren Film sind die 16-49jährigen, die den Hauptanteil der Kinobesucher stellen. Eine Großstadtkomödie bietet erhebliches Identifikationspotenzial, und vor allem die weiblichen Zuschauer haben nun die Gelegenheit, unzensiert zu erleben, WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN. Frauen sind an der Kinokasse in der Überzahl und maßgeblicher Entscheidungsträger bei der Filmauswahl.     

Von den 121,7 Millionen Kinobesuchern hierzulande im Jahr 2014 haben deutsche Filme einen Marktanteil von 26,7 Prozent, also 32,1 Millionen Zuschauer und generieren damit einen Umsatz von etwa 250 Millionen Euro. Kinofilme aus Deutschland erobern nicht nur die Herzen der Zuschauer, sondern sind auch ein erheblicher Wirtschaftsfaktor.   

Das Produzieren von Filmen kann für Macher und Investoren ein lukratives Business sein, denn während der Verwertungsphase eines Films erzielt dieser Einnahmen über verschiedene Kanäle, von der Kinoauswertung bis zum Verkauf der Free-TV-Rechte.  

So folgt nach dem Kinostart, der sofort durch den Verkauf der Eintrittskarten Geld einspielt, anschließend die Auswertung im Home Entertainment-Bereich. Dort werden weitere Einnahmen durch den Absatz von Blu-Rays, DVDs und die Auslieferung über Video on Demand und Pay-TV erzielt. Vor allem der Streaming Markt wächst wie in der Musikindustire rasant an. 

Gemeinsam mit dem Kinomarkt erzielte der Home Entertainment-Markt allein in den letzten fünf Jahren konstant Umsätze über 2,5 Milliarden Euro jährlich. 

Mit dem Verkauf der Fernsehrechte an das Free-TV liefert der Film selbst mehrere Jahre nach dem Kinostart weitere Einnahmen. Erfahrungsgemäß können durch eine Fernsehausstrahlung die Verkäufe im Home Entertainment-Bereich nochmals ansteigen.

Unsere Kinokomödie WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN platziert sich exakt in dem Genre, welches in Deutschland das größte Marktpotenzial bietet.

Mit dem richtigen Gespür für publikumsträchtige Stoffe haben wir bereits mehrere Produktionen von der Idee bis zur Markteinführung erfolgreich umgesetzt. Dazu zählt u.a das mehrjährige Dokumentarfilmprojekt „Rap City Berlin“ (u.a. mit Sido, Kool Savas, Marteria, Platz 1 der Musik-DVD-Charts), welches weit über „Gold-Status“ verkauft hat, sowie die international anerkannte Graffiti-Art-Dokumentation „Unlike U“, die derzeit bei SPIEGEL Online im Open Doku-Kanal zu sehen ist.

Darüber hinaus hat unser Produzent Henrik Regel in den Jahren 1998 bis 2008 maßgeblich die Karriere des Künstlers Prinz Pi aufgebaut und die in diesem Zeitraum entstandenen Produktionen über sein eigenes Label/Musikverlag ausgewertet. Dazu zählen zahlreiche Alben sowie verschiedene DVD-Projekte.

Henrik Regel - Produzent / Geschäftsführer

Meinen 33. Geburtstag feierte ich mit ein paar Freunden in der Berliner Bar „Muschi Obermaier“. Den Laden hat mein älterer Bruder Carsten vor über acht Jahren ins Leben gerufen. Um Mittermacht überreichte mir Carsten ein gebundenes Drehbuch mit dem Titel „WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN“. Er griente mich an und sagte „damit du mal siehst, was ich mir hier jede Nacht reinziehen muss.“ Halbwegs ausgenüchtert las sich das dann dermaßen unterhaltsam, dass ich es voller Tatendrang meinem Kompagnon Björn gab. Der betrachtete die ganze Sache gewohnt sachlich, sicherte mir aber zu, das Buch zeitnah zu lesen.

Björn Birg - Produzent / Geschäftsführer

Als ich eines Mittags im Büro saß, stürmte Henrik aufgekratzt rein und legte mir ein Drehbuch auf den Schreibtisch. „Das Ding hier wird uns die nächsten Jahre nicht mehr loslassen!“, prognostizierte er uns. Und da Henrik schon öfter seinen guten geschäftlichen Instinkt bewiesen hatte, bin ich natürlich neugierig geworden. Ich habe das Buch dann mit nachhause genommen und zwei Mal gelesen. Mit ein paar Tagen Abstand wusste ich: „Henrik, das wird unser erster Kinofilm!“.

Carsten Regel - Drehbuchautor

Als mich eines Mittags ein Anruf weckte, war ich anfangs wenig begeistert. Aber es war Henrik. Er wollte mich spontan ins Café Einstein zum Frühstück einladen. Cool, dachte ich, wahrscheinlich will er sich mal für die vielen Drinks revanchieren, die ich ihm schon ausgegeben hatte. Aber er saß mit Björn da und mein Drehbuch lag auch auf dem Tisch. Nach einer kurzen Begrüßung kamen die beiden schnell zur Sache: „Bruderherz, das Baby hier zeigst du bitte keinem anderen. Das machen WIR!“

Filmfinanzierung in Deutschland bedeutet für gewöhnlich das langwierige Beantragen von staatlichen Fördermitteln bei Gremien. Als Unternehmer haben wir bewusst auf diese sehr bürokratische und überwiegend von gesetzlichen Rahmenbedingungen abhängige Form der Finanzierung verzichtet. Da unser Drehbuch und unsere Herangehensweise bei den Investoren und den Schauspielern eine starke Dynamik entfachte, wollten wir diesen Schwung nicht durch komplizierte Antragsverfahren ausbremsen.

Stattdessen haben wir ein eigenes Budget für die Produktion eines hochwertigen Kinofilms aufgestellt. Dieses Budget setzt sich zusammen aus Eigenmitteln der Produzenten, deren Freunden und Geschäftspartnern. Dass WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN die Chance bot, unabhängig davon ein authentisches Lebensgefühl zu transportieren, hat unsere Schauspieler sofort begeistert, die deshalb bereit waren, auf ihre üblichen Gagen zu verzichten, um diesen Film möglich zu machen. 

Durch unser filmisches Konzept und das individuelle Geschäftsmodell ist es uns gelungen, Camelot Broadcast Service (statten u.a Serien, Dokumentationen, Musikvideos, Filme, TV-Spots und Internet-Streaming-Projekte mit professioneller Filmtechnik aus) und Lichthaus Berlin (liefert High End-Lichtequipment für TV-Serien und Talk-Shows, u.a. "Anne Will", "Menschen bei Maischberger") für das Projekt zu gewinnen. Dadurch war der technische Support auf höchstem Niveau, aber zu sehr günstigen Konditionen gesichert.

Darüber hinaus stellte uns die befreundete Stuntfirma Buff Connection (u.a. „Grand Budapest Hotel“, „Monuments Men“, „Cloud Atlas“, „Kokowääh 2“, „Zweiohrküken“, „Keinohrhasen“) Kamerafahrzeuge und zahlreiches Spezialequipment zur Verfügung. Am Ende beschäftigten wir ein hochkarätiges 80köpfiges Team aus unterschiedlichsten Departments (Produktion, Regie, Kamera, Licht, Ton, Ausstattung, Kostümdesign, Maskenbild, Catering), das mit uns die Dreharbeiten des Films erfolgreich abgeschlossen hat.  

Mit unserem Netzwerk haben wir somit bereits den risikobehaftetesten Teil des Weges (Drehbuch, Budget-Finanzierung, Vorproduktion, Dreharbeiten) zurückgelegt und blicken nun voller Stolz auf unsere fertig geschnittene Kinokomödie WIE MÄNNER ÜBER FRAUEN REDEN.

Wir freuen uns darauf, jetzt die Companisten in unserer Crowd aufzunehmen und somit den von Beginn an eingeschlagenen Weg des Crowd-Modells konsequent fortzusetzen. 

Normalerweise reicht eine Filmproduktion ihr Drehbuch bei Filmverleihern, Fernsehsendern und staatlichen Gremien ein, um die Finanzierung für die Herstellung des Films dort einzusammeln. Mit der Bereitstellung des benötigten Budgets durch diese Institutionen verliert der Produzent weitestgehend die Kontrolle über sein Projekt. Er muss bereits im Vorfeld umfangreich die Nutzungsrechte am fertigen Film abtreten, da das Marketing und die Veröffentlichung des Films vom Verleih finanziert wird.

Wir hingegen haben bewusst eine unabhängige Form der Finanzierung gewählt, um die Kontrolle über unseren Film zu behalten. Bis zum heutigen Zeitpunkt liegen nach wie vor 100 Prozent der Rechte bei uns, den Produzenten.       

Wie bereits „Stromberg – Der Film“ gezeigt hat, kann ein erfolgreiches Crowdinvesting erheblich zu einer gelungenen Vermarktung eines Kinofilms beitragen.

Bei „Stromberg – Der Film“ hat das Crowdinvesting dazu geführt, dass der Film überall in den Medien präsent war und die Bekanntheit des Films immens gesteigert wurde.

Diese Bekanntheit hat sich für die Crowdinvestoren von „Stromberg Der Film“ auch finanziell ausgezahlt. So konnten die Crowdinvestoren nach einer ersten Zwischenabrechnung bereits eine Rendite von 17% erzielen.

Unser Kernteam besteht aus den Produzenten Björn Birg und Henrik Regel.

Björn leitet die organisatorischen und kaufmännischen Aufgabenfelder der Filmproduktion als Herstellungsleiter. Henrik leitet die kreativen und visionären Aufgabenfelder der Filmproduktion als Creative Director.

Wir sind auf Companisto, weil wir das unserem Projekt zugrundeliegende Prinzip der Crowd konsequent fortführen wollen, um unsere Unabhängigkeit zu bewahren.

Das Investment der Companisten wollen wir für 

• die Postproduktion (Bild- und Tonbearbeitung)
• die Filmmusik
• die Vermarktung unseres Kinofilms

verwenden. 

Die Postproduktion ist deshalb so wichtig, weil "Look and Feel" eines Films ein wesentlicher Faktor bei der Wahrnehmung durch das Publikum ist.

Für das Color Grading (Farbkorrektur) wird uns das Technikteam von Optical Art ihre Grading Suite und einen erfahrenen Coloristen zur Verfügung stellen. Hierdurch können wir das Maximum der digitalen Bildbearbeitung aus den mit der Arri Alexa-Kamera gedrehten Filmaufnahmen erzielen.

Für den Erfolg des Films spielt natürlich auch die Auswahl der Filmmusik eine wesentliche Rolle. Da wir sowohl im Major- als auch Independent-Musikbereich hervorragend vernetzt sind, werden wir spannende Artists ins Projekt integrieren und für den perfekten Großstadtsound in unserem Film sorgen.

Für die Tonbearbeitung und die finale Mischung können wir auf kreative Sound Designer und Tonmeister von postperfect Vision & Sound  zurückgreifen. Diese werden durch den Prozess des Mix und Mastering abschließend im großen Mischkino für das optimale Zusammenspiel von Bild und Ton sorgen.

Mit dem Startschuss zur Vermarktung wird der Countdown zum Kino-Release eingeläutet. Hier können wir die Stärken unseres Netzwerks voll ausschöpfen. Ziel des Marketings ist es, bei der Premiere die maximale Aufmerksamkeit gewonnen zu haben. Dafür muss der Film bereits vier bis sechs Monate vor dem Start ins Bewusstsein des Publikums gerückt werden und mit dem Marketing begonnen werden.

Die Kinopremiere ist für das Frühjahr 2016 geplant.