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Das neue Buch von Helmar Neubacher mit dem Titel:
»Idealer Führer« oder ZWEISTROM-SOZIALISMUS — Rettungsanker für die Menschheit? die »Friedliche Revolution« des kleinen DDR-Volkes von 1989 lebt weiter! Eine fiktive Streitschrift Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter Sachbuch

Hintergrund

Die Menschheit befindet sich bereits heute, 2019, am Scheideweg —was überdeutlich durch die Warnung von Professor Stephen Hawkin kurz vor seinem Tod 2018 erkennbar wird. Er sagt sinngemäß:

"Die Menschen müssen ihre Erde innerhalb der nächsten 100 Jahre verlassen haben, da sie den kleinen Erdball bis dahin zerstört haben werden.”

Da der berühmte Physiker Hawking genau wusste, dass neun oder gar zehn Milliarden Menschen nicht in der Lage sein werden, die Erde innerhalb der genannten Frist zu verlassen, soll seine Mahnung wohl nur eine dringende Aufforderung an die Menschheit sein, selbst den drohenden Untergang abzuwenden — ihnen bleibt ja auch gar nichts anderes übrig!

Da die Menschen nicht imstande sein werden, innerhalb von 100 Jahren entsprechend große und schnelle Raumschiffe zu bauen, bleibt ihnen nur die eigene Rettung vor Ort — der Gedanke an »Auswanderung« der Menschheit ist damit nur ein Traum.

Auf dem Wege hin zur eigenen Rettung der Spezies »Mensch« ist es nach Neubachers Streitschrift zunächst notwendig, die größte Geisel der Menschheit zu eleminieren im Rahmen der folgenden Forderung:

„Die Schere zwischen ARM und REICH muss unbedingt zerschlagen werden!”

Die Abhandlung, die Neubacher mit »Fiktive Streitschrift« betitelt, für ein fiktives Land mit Namen DDSR beginnt im November des Jahres 1989, unmittelbar nach der friedlichen Revolution des kleinen Volkes der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Zu jener Zeit bestand tatsächlich die einzige Möglichkeit, in einem Land den Sozialismus einzuführen, der einem in Freiheit lebenden Volk die lange ersehnte wirtschaftliche Sicherheit für Gegenwart und Zukunft bringen kann — abgesichert durch ein fortschrittliches Regierungssystem — geschaffen vom Volk für das Volk.

In Neubachers Buch lässt sich das kleine Volk der DDR 1989 nicht von BRD-Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl und seinem Tross vereinnahmen — nein, die 17 Millionen gehen einen eigenen Weg:

Die Bürger bilden gemeinsam mit ihrer Regierung 1990/1991 den Nachfolgestaat ihrer ungeliebten DDR, die DDSR (DEUTSCHE DEMOKRATISCH-SOZIALISTISCHE REPUBLIK).

In Dialogen wechselt sich der Autor immer wieder mit »Immo« ab, einem Studenten vom Millionen Jahre alten hochintelligenten Volk der »Toraner« — auf einer fernen Erde in der Andromeda-Galaxie. Der Autor benutzt diese Kunstfigur, um seine persönliche Meinung in die »internen Diskussionen« während der Entwicklung eines neuen Wirtschaftssystems einzubinden.

»Immo« beobachtet, analysiert und beurteilt die Vorgänge auf der »Menschenerde«, ohne aber in das Geschehen direkt einzugreifen. Mit Hilfe dieser fernen Hochkultur ist es für den Autor durchgängig möglich, seine Ideen zu Demokratie und Wirtschaft, verbunden mit der Suche nach einem »idealen Herrscher«, zu hinterfragen und in die Tat umzusetzen.

Vollständige Inhaltsangabe

In diesem Buch stellt der Autor Helmar Neubacher ein neues Wirtschaftssystem vor, das er

»ZWEISTROM-SOZIALISMUS« nennt — Zweistrom-Sozialismus, weil die beiden gleichberechtigten Energieströme Kapital und Arbeit zusammenfließen — Kapital und Arbeit sind gleich. Kapitalgeber und Arbeiterschaft sitzen gemeinsam in allen Betrieben und Wirtschaftsunternehmen an einem Tisch und treffen gleichberechtigt alle Entscheidungen. Am Jahresende wird der erwirtschaftete Gewinn 50 % zu 50 % an beide Partner ausgeschüttet. Die Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer gibt es nicht mehr — sie gehören der Vergangenheit an.

Grundlage für das neue Wirtschaftssystem ist »ECHTE DEMOKRATIE«. Echte Demokratie bedeutet, dass in der gültigen Verfassung die drei Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative streng voneinander getrennt sind. Dadurch ist gewährleistet, dass mit der Gewaltenteilung auch uneingeschränkte Kontrolle möglich ist — innerparlamentarisch und auch außerparlamentarisch — mit der Maßgabe, dass nur ein solches Regierungssystem demokratisch genannt werden darf. Eingebunden ist eine Doppelregierung aus STAATSRAT und MINISTERRAT mit insgesamt 90 Regierungsmitgliedern — die beiden einzigen Elemente, die der Verfassung der ehemaligen DDR entnommen wurden.

Erstmals ist in einer Regierung eines Staates auch die Opposition vertreten: Alle Wahlberechtigten eines Volkes mit gültiger Stimmabgabe sind prozentual nach der Wahl zu den insgesamt 90 Regierungsmitgliedern in beiden genannten Regierungen vertreten — sogar die Mitglieder der Parteien, die wegen der Prozentklausel nicht ins Parlament gekommen sind.

Entstanden ist ein abgewandelter »DEMOKRATISCHER SOZIALISMUS« mit dem Ziel, für alle Menschen die ungerechte Verteilung von Kapital, Eigentum sowie Grund und Boden zu verändern.

Danach haben die Reichen und Superreichen, Millionäre und Milliardäre keine Revolution zu fürchten — sie leben in guten wirtschaftlichen Verhältnissen mit hinreichend Einfluss auf das Geschehen innerhalb und außerhalb ihres Landes.

Auch die Arbeiterschaft lebt mit ihren Familien in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen, denn niemand hat den Verlust seines Arbeitsplatzes durch die Konkurrenz der Roboter oder sogenannte »Arbeitgeber« zu fürchten.

Kapitalgeber und Arbeiterschaft treffen in allen Wirtschaftsunternehmen alle Entscheidungen als gleichberechtigte Partner gemeinsam. Eine Hiobsbotschaft einer Deutschen Bank, wie im Juli 2019, wonach 18.000 Arbeitnehmer weltweit durch Entscheidung der Arbeitgeber kurzerhand ihre Arbeitsplätze zum Zwecke der Gesundung des Konzerns und zur Freude der Aktionäre verlieren, wird es in Anlehnung an das Wirtschaftssystem der DDSR nicht geben — da als festgeschriebenes Grundprinzip der Verfassung der Arbeitsplatz jeder arbeitenden Person garantiert ist (Recht auf Arbeit).

Sobald die Schere zwischen Arm und Reich zerschlagen ist, können sich die Geldgeber mit ihrem Kapital und die arbeitenden Menschen, die bisher ihre Arbeitskraft und ihre Gesundheit an die Arbeitgeber verkauften, zusammenschließen und sich gemeinsam für Frieden, Natur und Umwelt einsetzen mit der Folge, dass der zerstörerische Egoismus jedes einzelnen und ganzer Völker — der zweitgrößte Feind des Menschen — seinen Schrecken verloren hat.

Kapital und Arbeit sind, wie seit Urzeiten, nicht mehr unerbittliche Gegner. Das Gegenteil ist der Fall, denn nunmehr können alle notwendigen Maßnahmen gemeinsam ergriffen werden, die kleine Kugel Erde zu retten.

„Reiche und Superreiche mit ihrem Kapital, sowie Milliarden Menschen mit ihrer Arbeitskraft haben begriffen, dass die beiden bisher unversöhnlichen Machtblöcke die gleichen Ziele haben!”

Auf dem Wege hin zu einer gerechteren, auf allen Ebenen sich selbst kontrollierenden Gesellschaft, befasst sich ein Großteil des Buches mit der Suche nach einem »Idealen Herrscher«. Gesucht wird ein »idealer Führer«, der das Volk gerecht regieren kann und auch vom Volk akzeptiert wird. In diesem Zusammenhang werden Könige mit dem Zunamen »der/die Große«, BRD-Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt, Jesus und Buddha mit ihren Fähigkeiten und Charaktereigenschaften verglichen und in Beziehung gesetzt, um neue Regierungspersonen zu finden, die geeignet sind, als »idealer Herrscher« eines Volkes eingesetzt zu werden.

Bei dieser Suche nach einem »idealen Herrscher« wird auch Adolf Hitler einzeln, aber auch gemeinsam mit Jesus und Buddha, betrachtet. Das Böse von Hitler und selbst die Kombination mit den Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der Religionsstifter Jesus und Buddha zeigen nur die übergroße Gefahr eines neuen hitlerähnlichen Diktators auf. Es wird deutlich, dass das Böse eines Hitlers, selbst mit den nur guten Charaktereigenschaften von Jesus und Buddha nicht zu kompensieren ist.

Am Ende zeigt sich, dass die für ein Volk geeignetesten Herrscher aus dem von der DDSR entwickelten Regierungssystem kommen. Der Staasrats-Präsident und der Ministerrats-Präsident können durchaus als Regierungschefs besser geeignet sein als der gesuchte »ideale Führer«, resultierend aus den Fähigkeiten und Charaktereigenschaften von Helmut Schmidt, Jesus und Buddha.

Erweiterte Inhaltsangabe und Zukunftszenario

Erst Regierungspersonen, die »idealen Herrschern« nahekommen, ermöglichen es, ein Volk durch alle Wirren des Lebens führen. Grundlage Ihres Tuns ist das neu geschaffene Regierungssystem der DDSR — mit »Echter Demokratie« und Zweistrom — Sozialismus. Erst unter dieser Voraussetzung ist es möglich den Killer der Menschheit - den ungezügelten Kapitalismus zu besiegen.

Wenn Billionen und Aberbillionen Dollar im Aktienhandel und geschätzte 600 Millionen Firmen weltweit unter der Prämisse der Nachhaltigkeit für Mensch und Umwelt der absoluten Kontrolle der beiden an einem Strang ziehenden »Neuen Mächtigen« auf der Erde —

KAPITAL und ARBEITERSCHAFT

unterworfen sind, erst dann und auch erst dann werden die zaghaften Bestrebungen von Greta Thunberg und den Kindern der »Friday vor Future« Bewegung von Erfolg gekrönt sein.

2019 sind die Bewohner der Menschenerde noch nicht in der Lage, die Abhägigkeiten von der sich verselbständigten, alles veschlingenden Macht des Kapitalismus, der Schere zwischen Arm und Reich, des ungezügelten Egoismus der Menschen auf der einen Seite und der nachhaltigen Behandlung der Umwelt des Heimatplaneten auf der anderen Seite zu begreifen. Aber das Millionen Jahre alte, hochentwickelte Volk der »Toraner« auf einer fernen Erde in der Andromedagalaxie macht uns im vorliegenden Buch sehr überzeugend klar, dass das kleine Volk der DDSR 1990/1991 mit

»ECHTER DEMOKRATIE«
und
ZWEISTROM-SOZIALISMUS

den Rettungsanker für die Menschheit gefunden hat, mit der Maßgabe, dass das Volk vom

STAATSRATSPRÄSIDENTEN
und
MINISTERRATSPRÄSIDENTEN

entsprechend ihrer Verfassung in Form von nahezu »idealen Herrschern« regiert wird.

Das kluge Volk der Toraner ist 2019 in der Lage, die zuvor getroffene Aussage aufgrund eigener Erfahrung zu machen!

Denn: dieses Volk zerstörte zuvor aus Eigennutz und Dummheit um ein Haar sich selbst und auch den eigenen Heimatplaneten!

Video mit dem Titel:
DEMOKRATIE und ZUKUNFT
von Helmar Neubacher, Buchautor

Guten Tag, meine sehr verehrten Zuhörer – mein Name ist Helmar Neubacher und ich komme zu Ihnen mit einer kleinen persönlichen Botschaft zum Thema: »Demokratie und Zukunft«

Die Europa-Wahlen 2019 sind gerade vorüber und die SPD dümpelt nach dem totalen Absturz nach Forsa-Trend-Barometer kurz nach Pfingsten bei 11 % Wählervertrauen.

Doch was geschieht als Antwort auf dieses Debakel?

Da erhebt sich doch für uns, das »Wahlvolk«, die Frage, ob denn das der angekündigte kräftige Ruck ist, den sich die SPD gibt, zum Zwecke der Erneuerung.

Genügt da der verzweifelte Ausruf der ehemaligen »SPD-Kapitäne« mit dem Durchhaltebefehl: ”Genossen bleibt an Bord, und verlasst auf keinen Fall das sinkende Schiff!!!„

Man hat offenbar vergessen, dass »die Hütte brennt«

Die SPD-Führenden haben offenbar nichts begriffen
– denn aus ihren Reihen vernimmt man nur einige zaghafte Stimmen,
die ein neues Grundsatzprogramm fordern,
mit der Bündelung der Ziele der »Volkspartei des kleinen Mannes«
überzeugend formuliert
und verständlich für jedermann!

So kommt es aber leider so, wie es wohl kommen muss: Das wird besonders deutlich nach einem Artikel in der »Welt am Sonntag« vom 02. April 2017 mit dem Thema „Was Oskar Lafontaine der SPD rät”.

Eine Rezensentin dieses Artikels mit Namen Petra teilt uns daraufhin ihren ganzen Frust hinsichtlich ihres Verständnisses von heutiger Demokratie mit, als ein böses Zukunftszenario, sie schreibt:

Auch, wenn es traurig ist, aber…
ich werde nicht mehr wählen gehen.

Nicht, weil ich ein Opfer der asymmetrischen Demobilisierung von Frau Merkel bin, sondern einfach, weil ich erkannt habe, dass Wählen nichts ändert, sondern nur ein »Weiterso« legitimiert – und wohl auch legitimieren soll.
Und Letzteres will ich auf gar keinen Fall.
Keine der zur Wahl gestellten Parteien hat die Macht etwas für uns einfache Menschen hier im Lande zum wirklichen Guten zu verändern.
Ich würde also nur wählen, dass ich genau damit einverstanden bin – das bin ich aber wirklich nicht!
Meine logische Konsequenz ist somit, die Demokratie für gestorben zu erklären, weil sie für uns nicht wirklich existiert, und an diesem Schein-Theater weiterhin nicht mehr teilzunehmen.”

Lieben Gruß
Petra

Liebe Petra, antworte ich ihr kurz – Du schreibst wohl im Auftrage von 165 Millionen Bürgern, die 2019 nicht zur Europawahl gingen, obwohl sie wahlberechtigt waren – und Du schreibst Deine bemerkenswerten Zeilen sehr vorausschauend bereits am 30.06.2017 – 2 Jahre vorher!
Und trotzdem, werte Petra, stelle ich an dieser Stelle die Frage:

Kann ich Dich in Deiner Frustration ein wenig
aufmuntern mit meinen Gedanken,
formuliert mit den folgenden Zeilen:

OFFENER BRIEF
an
Frau Sahra Wagenknecht (Die Linke)
und
Herrn Kevin Kühnert (Juso Vorsitzender)
Den offenen Brief als PDF-Datei lesen.

Werte Frau Wagenknecht,
werter Herr Kühnert,

Sie beide deuten an, dass Sie das ungerechte kapitalistische, fälschlich sozial genannte Wirtschaftssystem der BRD so verändern möchten, dass alle jährlich vom Volk erwirtschafteten Güter und Gewinne gerecht an alle Bürger verteilt werden. Die weit auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich müsse unbedingt zerbrochen werden – das gemeinsame Ziel aller fortschrittlich-demokratisch orientierten Menschen ist offenbar auch Ihr Ziel.

Veränderung bedeutet aber auch Achtung unseres Grundgesetzes, so lange uns die versprochene »Neue Verfassung« vorenthalten wird. Daraus ergibt sich zwingend, dass Sie als Ideenträger Mehrheiten (Volk und Parlament) hinter sich vereinen müssen. Nur so sind notwendige Gesetzesänderungen zum Wohle Aller möglich.

Es ist aber der gemeinsamen Sache sehr abträglich, wenn Sie, Frau Wagenknecht, sich mit Ihren häufig nur lamentierenden Genossen zerfleischen.

Gehen Sie weiter Ihren Weg, wobei Sie das machen sollten, was Sie am besten können:

"Sich für eine Sache einsetzen,
persönlich hinter dem stehen, was Sie sagen
und überzeugend argumentieren."

Das war genau das, was Herbert Wehner auf einer Unterbezirksversammlung (Winsen) seinerzeit von seinen Wahlkämpfern forderte. Diese eindringliche Aussage jenes großen Politikers ist in meiner Erinnerung festgebrannt, weil ich als kleiner SPD-Ratsherr nur 2-3 Sitze entfernt von Wehner saß.

Falls Sie, Frau Wagenknecht, das Gesagte beherzigen, dann können Sie neue Kräfte sammeln und das Politikerleben bringt wieder Spaß. Wir benötigen bereits in naher Zukunft (eine) Person(en), die die fortschrittlichen Parteien und ihre Wählerschaft vereinigen!

Sie, Herr Kühnert, sollten bedenken, dass Sie mit Ihren Forderung Millionen verängstigen. Was nützt es Ihnen, wenn Ihre eigenen Wähler befürchten, dass Sie ihnen ihre Gartenzwerge wegnehmen, nachdem Sie Familie Quandt mit BMW enteignet haben. Bei Ihren nicht begründeten Thesen ohne Rückendeckung von Volk und Parlament bläst Ihnen ja bereits jetzt starker Wind aus Ihrer eigenen SPD entgegen – Ihre größten Gegner befinden sich in Ihrer allernächsten Nähe, die Ihre Gedanken sowieso nicht verstehen.

Ich möchte Sie deshalb ganz eindringlich bitten, wieder zurückzufinden zu den großen Vorgängern in Ihrer eigenen SPD, die schon 1959 im Godesberger Programm weise, fortschrittlich und überdeutlich ihre Erkenntnisse formulierten als Grundlage für Veränderung von Demokratie und Wirtschaft:

„[…] Die Marktwirtschaft gewährleistet von sich aus keine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung.”
„[…] Einkommen und Vermögen sind ungerecht verteilt.”
„[…] Wer in den Großorganisationen der Wirtschaft die Verfügung über Millionenwerte und über Zehntausende von Arbeitnehmern hat, der wirtschaftet nicht nur;

er übt Herrschaft über Menschen aus;

die Abhängigkeit der Arbeiter und Angestellten geht weit über das Ökonomisch-Materielle hinaus […].”

Ich darf Sie, Frau Wagenknecht und Sie, Herr Kühnert aufmerksam machen auf mein Buch:

Wir sind DAS VOLK
Bruch der Schere zwischen Arm und Reich
EINE STREITSCHRIFT

ISBN: 9 783744 855631

Dort zeige ich auf, wie »Echte Demokratie« als Grundlage für eine neue Art von Sozialismus aussehen könnte, bei dem Kapitalisten und Arbeiterschaft
an einem Tisch gleichberechtigt alle wirtschaftlichen Entscheidungen gemeinsam treffen
und am Jahresende den Gewinn ihres Unternehmens 50% zu 50% teilen.
Die Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer gibt es dann nicht mehr-
sie gehören der Vergangenheit an!
Auf dem Wege hin zu einem abgewandelten »Demokratischen Sozialismus«
fließt kein Tropfen Blut, wenn sich Kapital und Arbeiterschaft verständigen.

Gerne würde ich Sie, Frau Wagenknecht und Sie, Herr Kühnert als Moderatoren auf die Insel Sylt einladen, sobald mein neues Buch fertig ist und ich es anlässlich einer Lesung vorstelle mit dem Buchtitel:

»IDEALER FÜHRER«
oder
ZWEISTROM-SOZIALISMUS

Die »Friedliche Revolution« des kleinen DDR-Volkes von 1989 lebt weiter…
Eine fiktive Streitschrift

Mit freundlichem Gruß
Helmar Neubacher

Insel Sylt OT Westerland, 13. Juni 2019

Neuauflage 2018
Der zweite Roman von Helmar Neubacher — erschienen im Oktober 2012
Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter Belletristik

Kindersünde mit schwerwiegenden Folgen – eine historisch belegte Geschichte

Neuauflage des Romans: ADOLF HITLER „DAS BÖSE” – und die Rache des Ziegenbocks von Leonding

H. Neubacher thematisiert das „BÖSE” im ehemaligen „Führer” des Deutschen Volkes und gibt dazu Antworten auf die folgenden bis heute nicht beantworteten Fragen:

Welche Auswirkungen auf Hitlers Leben hatte der Biss des „Ziegenbocks von Leonding” in die Geschlechtsteile des damals 9-jährigen „Adi”?

Welchen Einfluss hatten Hitlers „Wiener Jugendjahre” auf seine persönliche Entwicklung zu Deutschlands „Führer”, wie ihn die Menschheit heute kennt?

Woher kommt Hitlers abgrundtiefer Hass und unbändiger Vernichtungswille auf die Juden und alle, die nicht seiner Meinung waren?

Weshalb, wie und unter welchen Umständen starb „Geli” Raubal, die von Hitler heiß geliebte Nichte?

Mit Hilfe einer KUNSTFIGUR erfolgen in drei Kapitel des Buches Beschreibungen, Analysen und Bewertungen der Vorgänge um den Diktator Adolf Hitler. Mit diesem Eingriff sichert sich der Autor als sog. „AUTOREN - ICH„ die Interpretationshoheit über genannte Geschehnisse. Dieser Roman wurde geschrieben zu Ehren eines fast unbekannten Soldaten des 3. Reiches. Der kleine Gefreite Eugen Wasner erzählte seinen Kameraden 1943 an der Ostfront die Geschichte vom „Biss des Ziegenbocks von Leonding”. Er war dabei, als sein Schulfreund „Adi” dem Tier ins Maul urinierte. Hitler strafte Wasner furchtbar wegen der Verbreitung dieser Geschichte aus Kindertagen. Doch die Rache des geschändeten Tieres holte den mächtigen „Führer” der Deutschen wie eine ausgleichende Gerechtigkeit immer wieder ein — sein Leben lang!

Ein spannendes Buch, das in Romanform sehr plastisch und informativ mit vielen neuen Gesichtspunkten und bisher unbekannten Tatsachen mithelfen möchte, das verklärte mystische „Hitlerbild” zu erhellen.

WEM GEHöRT DIE »NOFRETETE«?
»TUTANCHAMUN« ALS TAUSCHOBJEKT?

Königin Nofretete

Kürzlich sah ich eine Fernsehsendung zum Thema »Nofretete«. Wochenlang angekündigt, war ich richtig neugierig, was man dem Zuschauer so bieten würde. Zusammengefasst eine einzige Enttäuschung: sehr kurz, ohne jede Substanz. Auch die salbungsvollen Worte einer Ägyptologin änderten nichts.

Die spannende Frage des Fundes 1912 im Wüstensand durch Ludwig Borchert, die Fakten der damaligen Übergabe an den deutschen Wissenschaftler und auch die Auseinandersetzungen der letzten Jahre um die Besitz- und Eigentumsverhältnisse blieben unberührt. Immer wieder flammte in der Vergangenheit das Interesse des Publikums an der spannenden »Nofretete«-Thematik auf, wenn der ägyptische Wissenschaftler Dr. Zahi Hawass von Deutschland die Rückgabe der berühmten Büste forderte.

Wie kam der wohl bekannteste Ägyptologe der Gegenwart dazu, ein derart anrüchiges Ansinnen zu äußern, fragten sich viele. Immerhin ist Dr. Hawass nicht irgendwer, sondern war viele Jahre »Herr aller Dinge« und damit zuständig für die ägyptischen Pyramiden und alle Altertumsgüter seines Landes. Dies galt so lange, bis es ihn in die Politik trieb. Das Ergebnis ist bekannt: Er wurde nicht Kulturminister, sondern verlor wie sein Freund Mubarak alle Ämter und Privilegien. Wie kam der mächtige Generalsekretär dazu, die »Nofretete« zurückzufordern, immerhin befand sich das wertvolle Objekt seit 100 Jahren nicht mehr im Besitz der Ägypter und gilt heutzutage allgemein als Eigentum des 80-Millionen-Volkes der Deutschen. Waren es ungestillter Tatendrang, Sucht nach Anerkennung oder gar Wichtigtuerei des häufig auch als sehr eigenmächtig beschriebenen ägyptischen Doktors bei seinen geäußerten Ansprüchen? Oder verhält es sich bei Dr. Hawass wie bei allen anderen Menschen auch, wenn einen eine ungestillte Sehnsucht nach allem ergreift, was man mal besessen und geliebt hat? Die Sehnsucht des Dr. Hawass werden Sie, verehrte Leser, verstehen, wenn ich Ihnen eine kleine Geschichte erzähle:

Als ich im Jahre 2008 den Wunsch äußerte, einige Fotos im Ägyptischen Museum Kairo machen zu dürfen, wurde ich nach einigen missglückten Anläufen beim Sekretariat und dem Direktorium des Museums belehrt, dass allein Dr. Hawass eine Fotografiererlaubnis erteilen könne. Notgedrungen musste ich mich deshalb aufmachen, zu dem allseits gefürchteten Oberhüter aller ägyptischen Schätze. Ganz allein stand ich so eines Vormittags vor der Treppe, die in die geheiligten Amtsräume des »Allmächtigen« führte. Nach einer aufregenden Taxifahrt durch das fast ampellose Kairo machte ich an der 1. Stufe der Treppe eine kurze Pause, nahm mir dann aber ein Herz und stapfte die steilen Stufen hinauf. Dann blieb mir nur noch Staunen und Nachdenklichkeit, als mein Blick auf die prächtige Büste der »Nofretete« traf, wohl originalgetreue Abbildung der echten in Berlin. Die Königin aller Königinnen strahlte mich auf einem Schrank aus etwa 13 Metern Entfernung an. Dieses Bildnis, Gegenstand eines berühmten, länderübergreifenden Streits, hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Mein Fuß stockte, mein Atem wurde schneller, denn sogleich wurde mir bewusst, dass dieses Bild auch täglich auf den berühmten Doktor eindringt, wenn er sein Büro betritt. Jedes Mal mag dann auch sein Schritt stocken und seine Gedanken um die echte »Nofretete« im fernen Berlin kreisen. Plötzlich verstand ich, dass bei diesem Anblick immer wieder tiefer Schmerz das Herz des Doktors ergreift.

Als Kurzinformation für den Leser: Ich erhielt die Fotogenehmigung, obwohl des Doktors Sekretär meine Chance mit »gleich Null« bezifferte. Doch merkwürdigerweise verlief diese Geschichte dann für mich ganz anders. Plötzlich stand neben dem unwirschen Sekretär eine junge Ägypterin, strahlte mich an und fragte in perfektem Deutsch. »Was sind Sie denn von Beruf, mein Herr?« Als Antwort brachte ich nur stotternd »Gewerbelehrer« hervor. »Ach, Lehrer sind Sie, also benötigen Sie die Fotos für Ihre Schüler?« »Äh, äh« stammelte ich, doch die junge Frau gab mir gar keine Gelegenheit, richtig zu stellen, dass ich diese Fotos für meine Bücher zum ägyptischen Pyramidenbau verwenden wollte. Das Fräulein drehte auf dem Absatz um, stürmte in das Chefzimmer, kam nach 30 Sekunden mit der Genehmigung meines Fotoantrags zurück und verabschiedete sich mit den Worten: »Alles Gute Herr Neubacher und viel Erfolg im Museum«. Damit war ich entlassen, ohne auch nur die Nasenspitze des berühmten Ägyptologen Dr. Hawass zu sehen.

Dass eigens für mich eine ganze Abteilung für das Besucherpublikum im Nationalmuseum gesperrt wurde, brauche ich eigentlich gar nicht zu erwähnen — genauso wie die beiden mir zur Verfügung gestellten Museumsmitarbeiter. Ich danke Ihnen noch heute, dass sie meine Fotoobjekte mit Hilfe riesiger Leitern und Maßbändern sorgfältig ausmaßen. Da sieht man mal wieder, was allein eine Unterschrift »der Großen« für »uns Kleine« bedeuten kann!

Die Quintessenz der Geschichte ist die folgende Idee:

Die Totenmaske des Kind-Königs Tut-Anch-Amun

Das ägyptische Nationalmuseum in Kairo überlässt im Tausch gegen die Originalbüste der »Nofretete« dem ägyptischen Museum in Berlin einen der drei vergoldeten Originalsärge des Pharao Tutanchamun, dazu eine vergoldete Nachbildung der Totenmaske des berühmten Kind-Königs, eines der Modellschiffe aus seinem Grab einschließlich der »Nofretete«-Nachbildung aus den Amtsräumen des Dr. Hawass (1). Letzterer hätte sein Lebenswerk mit der „Heimholung” der »Nofretete« gekrönt und das Ägyptische Museum Berlin wäre wieder Eigentümer einer ebenso wertvollen Reliquie aus dem alten Wunderland Ägypten — wie zuvor.

Mit einer solchen Einigung zwischen Ägypten und Deutschland hätten wir ein kleines Zeichen für Völkerverständigung und Völkerfreundschaft in unserer heutigen wirren Zeit gesetzt. Sicher erscheint es ein wenig vermessen, daran den Wunsch zu knüpfen, dass der aktuelle Konflikt in Ägypten zwischen Regierung und Opposition sich durch das gesetzte Beispiel von Kompromiss und Verständigungsbereitschaft zwischen Völkern mildere. Die zur Zeit wohl unversöhnlichen Führer beider Streitparteien könnten möglicherweise betroffen reagieren, um dann die unüberbrückbar scheinenden Meinungsverschiedenheiten friedlich unter ägyptischen Brüdern brüderlich zu regeln.

(1) Der aus Vollgold bestehende Innensarg des Pharao darf natürlich niemals ein Tauschobjekt sein, um den Wert des Gesamtensembles der einmaligen Grabbeilagen nicht zu beeinträchtigen.

Helmar Neubacher, im Dezember 2012
Leserbriefe sind sehr willkommen
(Die Redaktion)

DIESES THEMA AUCH ALS LESUNG:

Büste der ägyptischen Königin: Nofretete