Junge Leute, die in großen Hallen sitzen und Computerspiele spielen, die League of Legends oder Counter-Strike heißen – ist das Sport? „Nein“, lautet die offizielle Antwort der Politik. Dabei gibt es gute Gründe, den digitalen Sport als vollwertige Sportart anzuerkennen. Denn die physischen und psychischen Leistungen von E-Sportlern lassen sich teilweise mit denen traditioneller Sportler vergleichen. Und das Publikum behandelt den E-Sport mittlerweile genauso wie herkömmliche Sportarten. Es geht also auch um lukratives Business.
Werner Ballhaus
Global Entertainment & Media Sector Leader und Leiter Technologie, Medien, Telekommunikation, PwC Germany
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