Coronavirus: Interview mit einem wiedergenesenen 68-Jährigen

Foto von Munkhjin Enkhsaikhan
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„Um den Coronatest machen zu dürfen, habe ich ein wenig gelogen.“

Ende Februar 2020 hat sich der 68-Jährige wahrscheinlich in Südtirol mit dem Coronavirus infiziert und ist aktuell wieder fast komplett genesen. Im exklusiven Interview erzählt er uns, wie es zur Infektion kam, wie die Quarantäne genau ablief und was seitens der Gesundheitsämter und Mediziner in Deutschland hätte besser laufen können.

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Anmerkung: Das Interview ist aus Schutz der Privatsphäre nachgesprochen worden.

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Die wichtigste Frage vorweg: Wie geht es Ihnen aktuell?

Herr M.*: Ich bin seit gestern offiziell aus der Quarantäne entlassen und körperlich geht es mir wieder sehr gut. Ich bin symptomfrei.

Wissen Sie, wie und wo Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben?

Herr M.: Ich war in der Woche vom 29. Februar in Südtirol Skifahren, das war die Woche nach Fasching. Und obwohl dort relativ wenige Leute waren, sind irgendwelche Kontakte natürlich nicht auszuschließen. Man ist gemeinsam Lift gefahren oder läuft aneinander vorbei, wie das eben so ist beim Skifahren. Dort ist es wahrscheinlich passiert. Das ist natürlich rückblickend betrachtet nur eine Vermutung.

Was für erste Symptome haben sich bei Ihnen gezeigt?

Herr M.: Ich hatte vorher schon eine leichte Erkältung, das hatte mit dem Coronavirus höchstwahrscheinlich nichts zu tun, aber ich war bereits ein wenig angeschlagen. Ich hatte etwas Husten und meine Stimme war angegriffen, aber das hat mich nicht weiter gestört. Ich bin jeden Tag intensiv Ski gefahren und habe mir keine großen Gedanken gemacht. Am letzten Tag des Urlaubs hat sich dann der Husten verschlimmert und Atemnot kam dazu. Eine erhöhte Körpertemperatur hatte ich bis dahin jedoch nicht.

„Das Gesundheitsamt erklärte mir, dass die Symptome für alles Mögliche stehen könnten.“

Was haben Sie dann unternommen, wohin haben Sie sich als Erstes gewandt?

Herr M.: Am Tag bevor wir nach Hause fuhren, wurde Südtirol zum Risikogebiet erklärt. Da ich verdächtige Symptome hatte, habe ich mich zu Hause als Erstes bei meinem Hausarzt gemeldet. Das war der Montag. Dieser hat mich direkt an das Gesundheitsamt und an die Schnellteststelle in der Region verwiesen.

Wie ging es dann weiter, wurde ein Test veranlasst?

Herr M.: Ich habe einen halben Vormittag telefoniert, bis ich dann jemanden beim Gesundheitsamt erreicht habe. Man erklärte mir, dass die Symptome für alles Mögliche stehen könnten und dass sie eine Testempfehlung nicht aussprechen können. Ich bin trotzdem da hingefahren, wo die Tests gemacht wurden und habe gesagt, dass mich das Gesundheitsamt geschickt hätte. Da habe ich ein wenig gelogen. Die waren dort alle sehr freundlich, haben das nicht weiter hinterfragt und den Test durchgeführt.

Wie verlief der Test und wie lange hat es gedauert, bis das Ergebnis kam?

Herr M.: Man musste zwar zwei Stunden warten, aber das war alles okay, es war alles gut organisiert. Mir wurden Abstriche aus dem Rachenraum und den Nasenlöchern entnommen, das hat man ja bereits einige Male im Fernsehen gesehen. Dann wurde ich nach Hause geschickt und an dem Abend hatte ich das erste Mal auch eine erhöhte Körpertemperatur von über 38 Grad gehabt. Am nächsten Tag ging es mir zwar besser, aber ich habe schon gemerkt, dass irgendwelche Krankheits­erreger mein Immunsystem attackieren. Am Dienstagnachmittag habe ich dann das Ergebnis bekommen, dass ich positiv auf das Coronavirus getestet worden bin.

„Ich wurde jeden Tag von Mitarbeitern vom Gesundheitsamt angerufen, denen ich meine aktuellen Beschwerden geschildert habe.“

Wie war Ihre erste Reaktion, nachdem Sie wussten, dass Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben? Wie hat Ihr Umfeld reagiert?

Herr M.: Ich hatte immer noch gehofft, dass es eine normale Erkältung oder Grippe ist, da ich keine konkrete Vorstellung hatte, wo ich mich angesteckt haben könnte. Eine häusliche Quarantäne war wegen des Risikogebietes, in dem ich mich aufgehalten hatte, sowieso klar. So oder so musste ich in Quarantäne, auch ohne positiven Test. Für meine Frau war es anstrengender als für mich. Bis das Ergebnis da war, hat sie sich woanders aufgehalten, sodass wir keinen Kontakt hatten. Sie musste aber dennoch in Quarantäne.

Wer hat entschieden, dass Sie in Quarantäne müssen?

Herr M.: Ein paar Tage nach dem positiven Testergebnis habe ich einen offiziellen Brief vom Ordnungsamt bekommen, dass ich für 14 Tage, bis einschließlich 22. März, in häusliche Quarantäne muss.

Wie lief die Quarantäne ab und wie wurde Ihre Betreuung organisiert?

Herr M.: Das Gesundheitsamt teilte mir mit, dass sich mein Hausarzt bei mir melden wird, was jedoch nicht geschah. Ich wurde jedoch jeden Tag von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom Gesundheitsamt angerufen, denen ich dann meine aktuellen Beschwerden geschildert habe. Diese haben vorrangig ihre Dokumentation gepflegt. Es ging vorrangig darum, zu beobachten und herauszufinden, ob ich stationär behandelt werden müsste oder ob ich irgendwelche intensivmedizinische Betreuung bräuchte.

Haben Sie irgendwelche Tipps oder eine bestimmte Medikation verordnet bekommen?

Herr M.: Nein, nicht wirklich und das hat mich ein wenig belastet. Wenn ich fragte, was ich denn tun kann, bekam ich immer wieder dieselbe Antwort: Sie können nichts machen. Ich hatte wenigstens gehofft, dass man sagt, inhalieren Sie, besorgen Sie sich dieses und jenes, aber da kam gar nichts, das habe ich dann selbständig gemacht. Meine Frau hat mir symptomlindernde Medikamente besorgt, unter anderem Paracetamol, was ich neben Hustenstillern auch einnahm, um schlafen zu können.

„Ich denke, dass der Coronatest genauso abgerechnet wird, als würde ich normal zum Arzt gehen.“

Wurden weiterhin regelmäßig Tests gemacht?

Herr M.: Nein. Ich habe natürlich auch nachgefragt, auch im Interesse meiner Mitmenschen, was jetzt passiert und was der nächste Schritt ist. Ursprünglich hieß es, dass nach 48 Stunden Symptomfreiheit im Abstand von 24 Stunden zwei Tests gemacht werden und wenn diese negativ ausfallen, bin ich dann sozusagen wieder gesund. Jedoch sagte man mir nach einer Woche Quarantäne, dass diese Tests aus Kapazitätsgründen nicht stattfinden werden. Ich habe also durch Selbstbeobachtung und nach bestem Wissen und Gewissen täglich berichtet.

Haben Sie Vor­erkrankungen, die eine Rolle gespielt hätten?

Herr M.: Ich bin zwar fast 70, aber ansonsten bin ich gesund und fit. Die eine Woche intensives Skifahren hat mich auch überhaupt nicht belastet.

Gab es während der ganzen Prozedur von Testung bis Behandlung Kontakt zur Krankenkasse? Hat diese anfallende Kosten übernommen?

Herr M.: Ich habe den Mann vom Gesundheitsamt gefragt, der konnte mir jedoch nichts über die Abrechnung des Coronavirentests sagen. Das wird wohl im Hintergrund laufen und wird so abgerechnet, als würde ich normal zum Arzt gehen. Kontakt zur Krankenkasse bestand zu keinem Zeitpunkt.

„In der Quarantäne habe ich dem Herrn Drosten zugehört, den ich sehr brillant finde.“

Sie haben die Isolation zu Hause verbracht. Wie gestaltete sich das Zusammenleben mit Ihrer Frau?

Herr M.: Meine Frau und ich haben uns strikt an die Regeln des Robert Koch-Instituts gehalten. Wir haben mindestens zwei Meter Abstand gehalten und hatten getrennte Schlafzimmer. Auch tagsüber blieb ich in meinem Zimmer allein und ohne jeglichen Kontakt. Meine Frau hat mir das Essen hingestellt, was ich mir dann nahm, sobald sie weg war. Wenn ich mal in die Küche musste, habe ich Mundschutz und Latexhandschuhe getragen. Wir haben penibel darauf geachtet, dass es zu keiner Schmier- oder Tröpfcheninfektion kommt. Meine Frau hat bis heute keine Symptome, daher gehen wir davon aus, dass das erfolgreich war. Sicher kann man sich da zwar nicht sein, aber das Gesundheitsamt hat sie auch nie als Kontaktperson eingestuft.

Was haben Sie die lange Zeit in Quarantäne gemacht, wie war Ihr Alltag?

Herr M.: Ich habe rumgelegen und die meiste Zeit im Bett verbracht. Ich hatte Glück, dass in dem Zimmer, in dem ich mich aufgehalten habe, mein Computer und der Fernseher stehen. Ich habe ein wenig fern gesehen und alles gelesen, was es über das Coronavirus zu lesen gibt. Zudem habe ich dem Herrn Drosten zugehört, den ich sehr brillant finde. Er erklärt die Dinge wirklich sehr gut.

„Ich habe darauf geachtet und geschaut, wie es mir geht und daran gedacht, dass andere sterben.“

Fühlt sich Covid-19 anders an, als eine normale Erkältung oder Grippe? Hatten Sie besonders starke Schmerzen?

Herr M.: Auf jeden Fall fühlt es sich anders an, als eine normale Erkältung. Das ging richtig auf die Lunge. Ich hatte Druckschmerzen im oberen Lungenbereich und Schmerzen beim tief Luft holen. Ich hab zwar kaum geredet, aber wenn, dann musste ich nach einem halben Satz bereits husten. So stelle ich mir eine Lungen­entzündung vor. Ich hatte noch nie eine und auch noch nie bewusst eine Grippe.

Wie entwickelte sich Ihr Krankheits­verlauf von den ersten Symptomen bis zur Genesung?

Herr M.: Ich hatte sehr lange starken Husten. So weit, dass ich teilweise morgens erst einmal anderthalb Stunden nur gehustet habe. Bis auf den ersten Tag nach dem Test hatte ich auch kein starkes Fieber, meine Körpertemperatur blieb immer im Normalbereich. Relativ zeitnah kam dann die Atemnot dazu. Wir haben eine Treppe im Haus, da habe ich schon gemerkt, wie anstrengend das war. Ich hatte dumpfe Kopfschmerzen, wie bei einer starken Erkältung. Ich habe gespürt, dass ich etwas ausbrüte, wie man so schön sagt. Mein Körper hat zehn Tage lang ganz schön mit dem Virus gekämpft, und letztendlich gewonnen. Mit der Zeit sind die Beschwerden zurückgegangen. Zum Ende meiner Quarantäne, das war letzten Freitag, habe ich mich deutlich besser gefühlt.

Hatten Sie zwischenzeitlich Angst um Ihr Leben? Immerhin zählen Sie mit Ihrem hohen Alter grundsätzlich zur Risikogruppe.

Herr M.: Das stimmt. Na klar, habe ich darauf geachtet und geschaut, wie es mir geht und daran gedacht, dass andere sterben. Aber ich hatte nie das Gefühl, dass es mir so schlecht geht, dass ich ins Krankenhaus muss. Daher war das mit der Todesangst nur eine theoretische Erwägung.

Hatten Sie die Befürchtung, dass sich eventuell Familienmitglieder oder Freunde bei Ihnen angesteckt haben, bevor der positive Test kam?

Herr M.: Ja. Ich habe ja mit einem meiner Skifreunde eine Woche lang in der kleinen Ferienwohnung zusammengewohnt. Der Mann ist auch positiv getestet worden, wobei wir nicht wissen, ob er sich bei mir oder sich auch dort, wo ich mich angesteckt habe, infiziert hat.

„Ich habe gemerkt, dass es noch andauert, dass mein Körper kämpft und gehofft, dass es bald vorbeigehen wird.“

Wie haben Sie sich mental gefühlt, hat Sie die Erkrankung auch psychisch belastet?

Herr M.: Nein, eher nicht. Ich fand es mental eher schwierig, dass ich keine Unterstützung aus fachmännischer Sicht bekommen habe. Das fand ich und finde ich immer noch unangenehm und schade. Ich hätte mir schon ein paar Tipps gewünscht, was ich tun kann, das müsste irgendwie besser funktionieren. Ansonsten habe ich relativ rational gedacht: wieder ein Tag und wieder ein Tag, mal schauen, wie es morgen ist. Es ist nicht schlechter geworden, vor allem ist auch mein Fieber nicht gestiegen, sonst hätte ich vielleicht noch Panik gekriegt. Ich habe gemerkt, dass es noch andauert, dass mein Körper kämpft und gehofft, dass es bald vorbeigehen wird, und es ging vorbei.

Was hat Ihnen in der Zeit der Krankheit am meisten geholfen?

Herr M.: Ich habe regelmäßig einen Inhalator mit ätherischen Ölen benutzt, wie man es bei einer Erkältung tut. Das hat die Beschwerden auf jeden Fall gelindert. Gegen die starken Kopfschmerzen habe ich mir auch selbst zu helfen gewusst: Ich habe einfach eine Tasse Kaffee getrunken. Den Tipp hätte ich mir von einem Mediziner erhofft. Ich habe mal geschaut, was in so einem Kopfschmerzmittel drin ist: Koffein. Dann dachte ich, du hast eine Woche lang schon keinen Kaffee getrunken und nach einer großen Tasse Kaffee waren die Kopfschmerzen weg. Ich hatte auch oft Kontakt zu meinem Freund, mit dem ich im Skiurlaub war, der ja auch positiv getestet wurde. Er hat mir geschrieben wie es ihm geht und ich habe ihm geschrieben, wie es mir geht. Der Kontakt hat auf jeden Fall geholfen.

Was haben Sie in der Zeit der Quarantäne am meisten vermisst?

Herr M.: Bei dem schönen Wetter rauszugehen. Die Zeit meiner Quarantäne waren zwei Wochen mit schönstem Wetter, da hätte ich gerne Gartenarbeit gemacht. Mein Garten ist keine 50 Meter von mir entfernt. Ich konnte aber zum Glück ein paar Tage auf dem Balkon sitzen. Ich habe schon sehr günstige Lebenssituationen, sehr naturnah, von daher war das alles aushaltbar.

„Aktuell weiß ich nicht, ob noch irgendwelche Reste in meiner Lunge sind oder was ich jetzt genau machen soll.“

Wann gab es Entwarnung für Sie?

Herr M.: Dienstagabend kam die Entwarnung. Ich habe ja jeden Tag eine Sachstandsmeldung an das Gesundheitsamt abgegeben. Am Sonntag habe ich gemerkt, dass es mir schon deutlich besser geht und konnte dann drei Tage in Folge berichten, dass ich keine Symptome und keine Schmerzen habe. Daraufhin haben sie mir gesagt, ich wäre wieder stabil, hätte das Ganze ausgestanden und bin aus der Quarantäne entlassen.

Wie geht es jetzt weiter, stehen Sie weiterhin unter Beobachtung? Könnte es irgendwelche bleibenden Beeinträchtigungen geben?

Herr M.: Das hat man mir nicht gesagt. Es gibt auch keine Meldung vom Gesundheitsamt an den Hausarzt, das muss ich jetzt selbst machen. Morgen werde ich bei meinem Hausarzt anrufen und um eine Untersuchung bitten. Aktuell weiß ich nicht, ob noch irgendwelche Reste in meiner Lunge sind oder was ich jetzt genau machen soll.

Können Sie sich jetzt wieder frei bewegen oder wurden Ihnen eventuelle Auflagen erteilt?

Herr M.: Ich habe extra nachgefragt, ob es irgendwelche Verhaltensregeln für mich gibt oder irgendetwas, was ich jetzt konkret tun soll. Mir wurde nur gesagt, dass für mich die gleichen Verhaltensregeln gelten, wie für alle anderen auch.

„Auf jeden Fall sollten die Regelungen der Bundesregierung zum Kontaktverbot eingehalten werden: So viel Abstand halten wie es geht.“

Viele Menschen hierzulande sind ebenfalls erkrankt oder werden sich noch mit dem Virus infizieren. Was können Sie anderen aus Ihrer Erfahrung mit Covid-19 mitgeben?

Herr M.: Ich bin im Skigebiet Lift gefahren, mit anderen Personen. Ich gehe seit zehn Jahren dahin und es war noch nie so leer. Und trotzdem muss ich mich irgendwo angesteckt haben. Offensichtlich waren wir an einer Stelle nicht vorsichtig genug gewesen. Ich sage auch ganz klar: Wenn ich gewusst hätte, dass es so schnell so nah kommt, hätte ich auf den Skiurlaub verzichtet. Wir haben in Südtirol sogar Leute aus Heinsberg getroffen und die wussten, dass da bereits etwas im Gange war. Da hätte ich mich ja nicht so einfach ins Skigebiet begeben. Aber Corona war zu dem Zeitpunkt immer noch weit weg, in China, in Heinsberg, in Bayern und Südtirol war noch kein Risikogebiet.

Und zur Erkrankung: Ich bin fast 70 Jahre alt, es waren zehn unangenehme Tage. Und wie bei einer schweren Erkältung oder Grippe muss man wirklich im Bett bleiben und es aushalten. Es ist zwar unangenehm, aber ansonsten wird es nie eine Bedrohung sein. Ruhe bewahren und diszipliniert sein. Und auf jeden Fall die Regelungen der Bundesregierung zum Kontaktverbot einhalten: So viel Abstand halten, wie es geht.

Wann wird für Sie der normale Alltag wieder beginnen?

Herr M.: Der normale Alltag wird noch einige Zeit dauern, solange meine Frau und ich nicht unseren normalen Tätigkeiten wie der Arbeit nachgehen können. Solange, bis sich die Abläufe wieder so einstellen, wie es vor Corona war. Ich muss erst einmal kürzertreten, der Kreislauf ist nach 14 Tagen im Bett noch nicht ganz so stabil wie vorher. Aber Gartenarbeit kann ich schon wieder machen, da freue ich mich schon drauf.

Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für Sie!

*Name von der Redaktion geändert.

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