Politische Esskultur - „Küchenkabinett“ mit Dietmar Bartsch und Peter Ramsauer

Gesprächskultur, Esskultur, politische Kultur – Im „Küchenkabinett“ des BLL sprechen der Linken-Politiker Dietmar Bartsch und Peter Ramsauer von der CSU über die Wiederentdeckung von Heimat, Zwänge einer Bevormundungsgesellschaft und die Lust am freien Denken

In Kooperation mit dem Cicero präsentiert der Spitzenverband der Lebensmittelwirtschaft BLL das „Küchenkabinett“ als neues Talk-Format, das die Kultur feiert – Die Gesprächskultur, die Esskultur, die politische Kultur. Hier treffen sich Menschen zum Gespräch, die als Politiker die Geschicke unseres Landes lenken oder beeinflussen und im politischen Meinungsstreit klar Stellung beziehen. Was sie verbindet ist ihre Begeisterung für gutes Essen. Was es zu erproben gilt: Geht neben der Liebe auch der politische Kompromiss durch den Magen? Lassen sich bei gutem Essen weltanschauliche Meinungsverschiedenheiten überbrücken?

In der aktuellen Küchenkabinett-Folge treffen sich der passionierte Angler Peter Ramsauer und der Fischliebhaber Dietmar Bartsch bei einem von Spitzenkoch Markus Herbicht nicht ganz so traditionell zubereiteten Ostseedorsch. Mit Moderator Christoph Minhoff diskutieren sie über die Wiederentdeckung von Heimat, die Zwänge einer Bevormundungsgesellschaft und ihre Lust am freien Denken.

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Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 16. Mai 2018 - 12:20

verteilen, weil ich es konzentriert geniessen möchte, was sich nicht jederzeit herstellen lässt.
Aber dann kann man ja nicht mehr dazu schreiben.
Also die ersten 20 Minuten waren sehr anregend und man schaut hier m.E. , jedenfalls soweit kundig, in mehr hinein als an einem Tag Bundestagsdebatte.
Das beruhigt mich aber sehr, dass Herrn Bartsch Familie politisch wie auch geographisch so breit gestreut ist.
Herr Ramsauer kommt ausgesprochen klug und beredt `rüber.
Ein für mich hochinteressantes Format, weil ich nun mal auch gerne Kochsendungen sehe, vermutlich, weil ich es nicht kann.
Die Sendungen z.B. mit Alfons und Elmar sind doch wohl ein Hochgenuss.
Hoffentlich geht es so schön weiter.
Freundlichst

Dorothee Sehrt-Irrek | Do., 17. Mai 2018 - 12:37

Wenn ich Königsberger Klopse höre, möchte ich essen und nicht mehr zuhören.
Das muss ich bezahlen können und also muss ich zuvor arbeiten oder aber gearbeitet haben.

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