Einladung zur Studienvorstellung

Effizienz der Antriebe: Wie schneiden klimafreundliche Kraftstoffe im Vergleich zur Elektromobilität ab?

Die Mineralölwirtschaft bekennt sich zum Null-Emissions-Ziel der EU bis 2050. Zur Zielerreichung sieht die Branche neben der Elektromobilität auch die Nutzung klima-freundlicher synthetischer Kraft- und Brennstoffe als unverzichtbar an.
In der Regulierung auf EU- und Bundesebene wird allerdings die Elektromobilität einseitig bevorzugt. Zur Begründung werden regelmäßig Studien angeführt, wonach die Effizienz der direkten Nutzung von Ökostrom in E-Autos um den Faktor 5 oder sogar mehr höher sei als zur Herstellung klimafreundlicher Kraftstoffe.
Der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) und der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen (UNITI) haben daher das Wirtschaftsforschungsinstitut Frontier Economics damit beauftragt, die Effizienz beider Energiesysteme auf Basis wissenschaftlicher und nachprüfbarer Fakten unter die Lupe zu nehmen. In der Studie „Der Effizienzbegriff in der klimapolitischen Debatte zum Straßen-verkehr“ werden alle Aspekte für einen umfassenden Effizienzvergleich einbezogen.

Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Studie möchten Ihnen
• Jens Perner, Studienleiter, Frontier Economics
• Elmar Kühn, Hauptgeschäftsführer, UNITI, und
• Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer, MWV

am Montag, 26. Oktober 2020, um 9:30 Uhr, vorstellen.

Die Pressekonferenz findet als Hybrid-Veranstaltung statt, d. h. – unter Wahrung der Corona-Regeln – sowohl als Präsenz-veranstaltung inkl. Pressefrühstück im
Quadriga Forum, Werderscher Markt 13, 10117 Berlin,
als auch online.

Anmeldung zur Präsenzveranstaltung unter: info@mwv.de.

Anmeldung zum Livestream https://www.bigmarker.com/quadriga/Effizienz-der-Antriebe-Wie-schneiden-klimafreundliche-Kraftstoffe-im-Vergleich-zur-Elektromobilit-t-ab

Nach der Vorstellung der Studie stehen die Podiumsteilnehmer für Fragen rund um das Thema „klimafreundlicher Verkehr der Zukunft“ zur Verfügung.

Jens Perner Christian Küchen Elmar Kühn