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Gathmann Michaelis und Freunde | Sicher groß werden

Wie Sie Ih­re Woh­nung kin­der­si­cher ma­chen

Unfälle zählen zu den häufigsten Todesursachen. Eltern befürchten vor allem, dass ihr Kind im Straßenverkehr besonders gefährdet ist, dabei lauern gerade in den eigenen vier Wänden erhebliche Gefahren. Selbst wenn Heimunfälle nicht tödlich enden, hinterlassen sie oft bleibende gesundheitliche Schäden. Zu den häufigen Unfallarten zählen Stürze, Ertrinken, Ersticken, Verbrennungen, Verbrühungen und Vergiftungen. Um Unfällen von Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, bietet die Aktion Das sichere Haus e.V. (DSH) umfassende Informationen an. Tipps und Checklisten helfen Eltern, ihr Zuhause kindersicher zu gestalten.

Das Haus kin­der­si­cher ma­chen

Ge­fah­ren­qu­el­len in spe­zi­el­len Räu­men

Bild: Vater wäscht Baby Bild: Vater wäscht Baby

Babys und Kleinkindern verunglücken meistens zu Hause. Im Kinderzimmer, in der Küche und im Badezimmer kommt es häufiger zu schweren Stürzen, Verbrennungen und Verbrühungen oder Ertrinkungsunfällen. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) zeigt Eltern, wie sie die Wohnung kindersicher machen.

Foto: Halfpoint/shutterstock.com

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Wie Ih­re Kin­der drau­ßen si­cher spie­len kön­nen

Si­cher im Gar­ten

Bild: Kinder im Plantschbecken im Garten Bild: Kinder im Plantschbecken im Garten

Ein Garten bietet Kindern Platz zum Spielen und Toben, birgt für sie aber auch Gefahren. Sind Gartenteich und Regentonne nicht gesichert, können Kleinkinder hineinfallen und ertrinken. Giftige Pflanzen, scharfe Gartengeräte und der heiße Grill stellen ebenfalls ein Unfallrisiko dar. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) informiert über Kindersicherheit im Garten und was bei Spielgeräten wie Klettergerüst, Schaukel oder Trampolin zu beachten ist.

Foto: Monkey Business Images/shutterstock.com

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Si­cher auf dem Spiel­platz

Bild: Kind auf einer Wippe auf dem Spielplatz Bild: Kind auf einer Wippe auf dem Spielplatz

Spielplätze ziehen Kinder an. Sandkasten, Klettergerüste und Schaukeln sind spannend und machen Spaß. Wenn sie auf einen Spielturm steigen oder auf einem Balken balancieren, lernen Kinder nebenbei, mit Risiken umzugehen. Dafür aber müssen die Spielgeräte den Sicherheitsstandards entsprechen und regelmäßig gewartet werden, sonst lauern Gefahren. Wir zeigen Eltern, woran sie erkennen, ob auf dem Spielplatz alles in Ordnung ist.

Foto: logoboom/shutterstock.com

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Si­cher im Stra­ßen­ver­kehr

Bild: Mutter hilft Kind beim Fahrradfahren Bild: Mutter hilft Kind beim Fahrradfahren

Viele Kinder flitzen gern mit dem Tretroller, Fahrrad oder Skateboard herum oder laufen mit Inlinern. Wenn der eigene Nachwuchs das sieht, will er es oft ebenfalls erlernen. Eltern stellen sich dann die Frage, ab wann das für ihr Kind möglich, sinnvoll und verkehrssicher ist. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) gibt Orientierung, Tipps für den Kauf sowie Hinweise, wie sie ihr Kind vor Unfällen im Straßenverkehr schützen können.

Foto: Parilov/shutterstock.com

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Wel­che Kin­der­si­che­run­gen wich­tig sind

Kin­der­si­che­rung für das gan­ze Haus

Bild: Baby hält Kabel in der Hand Bild: Baby hält Kabel in der Hand

Kinder sind von Natur aus neugierig. Sie krabbeln Treppen hoch und herunter, untersuchen Steckdosen, öffnen Schränke, Türen und Fenster oder klettern am Geländer vom Balkon. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) erläutert, wie Eltern ihre Wohnung kindersicher machen, damit die Kleinen beim Erkunden ihrer Umgebung nicht abstürzen oder sich anderweitig verletzen.

Foto: Halfpoint/shutterstock.com

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Ge­fah­ren­qu­el­len früh­zei­tig er­ken­nen

Ver­b­ren­nung bei Kin­dern ver­mei­den

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Den vollen Kaffeebecher umgestoßen, einen Topf vom Herd gezogen oder an die heiße Backofentür gefasst: Kleine Kinder verbrühen und verbrennen sich rasch und häufig auch schwer. Wir geben Tipps, wie Sie Verbrühungen und Verbrennungen bei Kindern vermeiden können und Erste Hilfe leisten.

Foto: Vitalii Kostiuk/shutterstock.com

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Plötz­li­cher Kinds­tod

Bild: Baby im Kinderbett Bild: Baby im Kinderbett

Meist geschieht es im Schlaf: Plötzlich atmet das zuvor gesunde Baby nicht mehr und stirbt. Unerwartet und unerklärlich. Besonders im ersten Lebensjahr besteht für Säuglinge ein erhöhtes Risiko, am plötzlichen Kindstod zu sterben. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Die Ursachen für den plötzlichen Kindstod sind bisher nicht eindeutig geklärt, die Gefahr lässt sich aber vermindern.

Foto: FamVeld/shutterstock.com

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Ver­gif­tung des Kin­des ver­mei­den

Bild: Kind greift nach Reinigungsmittel Bild: Kind greift nach Reinigungsmittel

Kleine Kinder stecken voller Forschereifer: Sie räumen Schränke aus und öffnen Schubladen, wollen alles anfassen und ausprobieren. Oft nehmen sie auch Dinge in den Mund, zumal wenn sie bunt aussehen oder gut riechen. Bei Putzmitteln, Tabletten, Lampenöl oder giftigen Pflanzen, kann das bereits in geringen Mengen lebensgefährlich sein. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) erläutert, wie Eltern vorbeugen und im Notfall richtig handeln.

Foto: Ruslana Iurchenko/shutterstock.com

Giftpflanzen            

Giftige Substanzen

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Foto (Titelbild): denira/shutterstock.com

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