Partnersuche für Meditierende

Online-Dating für Meditierende

Bei Gleichklang unterstützen wir mithilfe unserer psychologischen Partnervermittlung und Freundschaftsvermittlung die Partnersuche und Freundschaftssuche von Meditierenden. Umsetzen tun wir das spezielle Dating für Meditierende mithilfe unseres psychologischen Matching-Algorithmus, der Menschen zusammenführt, die eine hohe Kompatibilität in ihren Werten und Lebenspraktiken haben.

Zu dieser Kompatibiltiät der Werte und Lebensweisen gehört auch das Praktizieren von Meditation. Meditierende Mitglieder von Gleichklang die Möglichkeit, bei ihrem Online-Dating anzugeben, dass ihre Beziehungspartner:innen ebenfalls meditieren sollten.

Gemeinsame Meditieren kann tatsächlich für eine Partnerschaft oder Freundschaft aus psychologischer Sichtweise vorteilhaft sein:

• die Akzeptanz, Wertschätzung und Rücksichtsnahme auf die Meditationspraxis von Partner:innenHierzu gehört auch das Praktizieren von Meditation der Partner:innen ist gegeben.
• die Erfahrung gemeinsamer Meditation in einer Beziehung kann wertvoll sein und die Beziehungstiefe verbessern.

Um unsere meditierenden Mitglieder optimal bei ihrem Dating auf unserer Plattform unterstützen zu können, führen wir daher bei allen unseren Mitgliedern die folgende Abfrage durch:

• In einer Liebesbeziehung ist mir das gemeinsame Praktizieren von Meditation sehr wichtig.

Bejahen zwei Mitglieder diese Frage, werden sie bei der Partnervermittlung – und analog bei der Freundschaftsvermittlung – bevorzugt einander vorgeschlagen werden, sofern auch in anderen Bereichen eine gute Passung besteht.

Durch das Dating für Meditierende bei Gleichklang haben Partnersuchende, die medizieren, und Wert darauf legen, gemeinsam zu medizieren, auf diese Weise durch die besten Aussichten, ihre Partnersuche und Freundschaftssuche zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen.

Die Berücksichtigung von Meditation bei der Partnervermittlung ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Gleichklang im gesamten deutschen Dating-Bereich – keine andere Dating-App, Partnervermittlung oder Singlebörse bietet ein spezielles Dating für Meditierende:

• Meditierende, denen gemeinsame Meditation wichtig ist, haben bei den bekannten Dating-Apps, Singlebörsen und auch bei den anderen Partnervermittlungen in Deutschland, Österreich und Schweiz daher wenig Chancen, passende Menschen zu finden.
• Wo die anderen aufhören, fangen wir bei Gleichklang mit unserem Dating für Meditierende erst an und verhelfen der Partnersuche für Meditierende so zu hohen Erfolgschancen.

Meditation und Liebesbeziehungen

Psychologische Studien zeigen, dass Meditation die Beziehungsqualität verbessern kann. Die Beziehungsqualität wächst bereits, wenn eine Person meditiert. Als besonders wertvoll wird aber von Partner:innen die gemeinsame Meditation erlebt. Aufgrund dieser Befunde ist es sinnvoll, beim Online-Dating Meditation im Sinne einer Partnersuche für Meditieren spezifisch zu berücksichtigen. Eine solche Partnervermittlung für Meditierende haben wir bei Gleichklang umgesetzt.

Eine Reihe von psychologischen Studien sprechen für positive Auswirkungen von Meditation auf partnerschaftliche Beziehungen:

• In einer qualitativen Studie untersuchte ein Psycholog:innen-Team die Auswirkungen von Meditation auf partnerschaftliche Beziehungen mithilfe von Interviews. Die befragten Meditierenden gaben an, durch ihre Meditation eine erhöhte Offenheit für sensorische und emotionale Erfahrungen im Hier und Jetzt zu verspüren. Es gelinge ihnen auch leichter, ihre eigenen Gedankern und Gefühle aus einer Beobachterperspektive wahrzunehmen. Ergebnis sei, dass sie bei sich eine wachsende Akzeptanz gegenüber sich selbst und anderen, sowie mehr Mitgefühl und Freundlichkeit verspürten. Diese wachsende Akzeptanz für sich selbst und andere führe zu mehr Sicherheit und Freiheit in ihren Beziehungen. Sie seien offener und könnten gleichzeitig ihre Liebe besser zum Ausdruck bringen. Sie erlebten ein stärkeres Gefühl der Verbundenheit mit allen Dingen, was auch ihre Verbundenheit mit ihren Partner:innen erhöhe, wobei sie ebenfalls gut separiert sein könnten. In ihrer Beziehung entstehe mehr Vertrauen, was gleichzeitig zu einem Mehr an Unabängigkeit und einem weniger an leidvoller emotionaler Abhängigkeit führe.
• Die Psychologin Yoona Kang untersuchte ebenfalls die Auswirkungten von Meditation auf Beziehungen und gelangte bei Durchsicht des Forschungsstandes zu den Schlussfolgerungen, dass Meditierende oft Zustände der Selbst-Transzendenz erlebten, die mit Gefühlen von Glück und Freude einhergingen. Wenn in der Meditation diese Zustände der Selbst-Transzendenz in Übungen zu Mitgefühl und sozialen Werten integriert würden, könnten daurch positive Gefühle gegenüber anderen Personen gefördert werden.Es gehe hier nicht um rein hedonistische und nur auf die eigene Person bezogene Gefühle, sonder um die meditative Ausdehnung dieser positiven Gefühle auf andere, wodurch Liebe, Verbindung und Perspektivenübernahme angeregt werden können.
• Achtsamkeit ist ein Konzept aus buddhistischen meditativen Praktiken, welches weiten Einzug in die wissenschaftliche Psychologie und in die kognitive Verhaltenstherapie gefunden hat. Es geht um die Etablierung einer geistigen Haltung, die der Umgebung und den äußeren und inneren Erfahrungen mit einer offenen und nicht-wertenden Aufmerksamkeit begegnet – bewusst wahrnehmen, ohne die Wahrnehmung durch Bewertungen in eine bestimmte Richtung zu lenken.
• Der Psychologe Cristopher Quinn-Nilas legte eine Überblicharbeit zu Achtsamkeit als Persönlichkeitsmerkmal und der Zufriedenheit in partnerschaftlichen Beziehungen vor. Er beobachtete, dass Achtsamkeit in allen Alters- und Geschlechtsgruppe, bei verheirateten und nicht-verheirateten Paaren die Beziehungszufriedenheit fördert.
• Die Psychologin Cheryl Lynn Kruse (2002) beobachtete eine höhere Zufriedenheit, einen Fokus auf Wachstum und ein tieferes Gefühl der Verbundenheit in Liebesbeziehungen durch körper- und sexualitätsnahe Tantra-Praktiken. Ein anderes Psychologen-Team untersuchte die Auswirkungen der sogenannten orgasmischen Meditation. Dabei fanden Sie Belege dafür, dass die orgasmische Meditation die Nähe zwischen den Praktizierenden erhöhte, wobei sich die Nähe mit fortlaufender Praxis weiter vergrößerte.
• In seiner Doktorarbeit beschäftigte sich der Psychologe Justin P. Laplante (2019) mit den Auswirkungen von Meditation auf Paarbeziehungen. Die befragten meditierenden Teilnehmenden berichteten über eine verbesserte Kommunikation, besseres Zugehen und mehr Perspektivenübernahme. Sie könnten achtsamer und in der Beziehung präsenter sein. Sie erlebten mehr Verbundenheit und Mitgefühl und könnte dabei aber auch das eigene Erleben besser vermitteln. Sie seien beim Sex präsenter und erlebten daher eine Zunahme ihrer sexuellen Zufriedenheit. Sie könnten besser mit ihren Partner:innen reden, sich selbst besser mitteilen und auf die Partner:innen besser eingehen. Ihre Sexualität sei insgesamt durch die Meditation erfüllter. Als besonders positiv erlebten die befragten Meditierenden dabei die gemeinsame Meditationspraxis mit ihren Partner:innen. Durch diese gemeinsame Meditation sei eine gemeinsame Sprache, ein gemeinsames Verstehen und ein Mehr an Verbundenheit entstanden. Aber auch die Zeit an sich, die als Paar gemeinsam meditierten, erlebten sie als eine gemeinsame Zeit. Sie kämen sich durch die Meditation näher. Durch die gemeinsame Meditation entstehe ein tiefgreifendes Gefühl von gemeinsamen Zielen, Werten und Weltanschauungen. Meditation wirken sich so bereichend auf ihre gesamtes gemeinsames Leben aus.

Deutlich wird, dass die gemeinsame Meditation die positiven Auswirkungen von Meditation auf die Beziehungsqualität noch einmal deutlich verstärkt und die meditierenden Partner:innen in ihrer Liebesbeziehung und ihrer Lebensfreude stärkt.

Übrigens beschrieben Studien ähnliche Effekte wie für Meditation auch für Yoga, wobei Yoga und Meditation ohnehin vielfältige Überschneidungen aufweisen:

• Ein Psychologenteam berichtete über verbesserte Fertigkeiten zur sozialen Interaktion in Bezeihungen durch mehr Perspektivenübernahme, Gedduld, Freundlichkeit und Verbundenheit bei Yoga-Praktizierenden. Ein anderes Psychologenteam beobachtete hiermit vergleichbar mehr Ruhe, Muitgefühl, Achtsamkeit und Verbundenheit in Beziehungen durch das Praktizieren von Yoga.

Meditation, Yoga und die Liebe – es gibt also einen engen Zusammenhang. Meditation und Yoga können die Beziehungszufriedenheit von Paarbeziehungen und die Beziehungsfertigkeiten der Praktizierenden verbessern.

Gemeinsame Meditation ist sozusagen die Krönung, die Partner:innen ein Ausmaß an gemeinsamen Verstehen und Verbundenheit erlaubt, welches durch die Meditation nur einer Person nicht erreichbar ist. Meditierenden kann daher empfohlen werden, ihre Meditation bei ihrem Online-Dating zu berücksichtigen und für eine neue Liebe nach einer anderen Person zu suchen, mit der gemeinsame Meditation möglich sein wird. Dies ist auch die Logik der Partnervermittlung für Meditierende bei Gleichklang.

Dating und Meditation bei Gleichklang

In einer repräsentativen Umfrage für die Bundesrepublik Deutschland gaben lediglich 7 % der Befragten an, zu meditieren. 6 % berichteten, Yogazu betrieben.

In unserer Gleichklang-Community ergeben sich ganz andere Zahlen:

• 49 % der Gleichklang-Mitglieder geben an, dass sie meditieren.
• 47 % geben an, dass Sie Yoga betreiben.
• 64 % der Mitglieder meditieren, betreiben Yoga oder tun beides.

Meditation und Yoga werden also von Gleichklang-Mitgliedern bei weitem häufiger betrieben als dies in der Allgemeinbevölkerung der Fall ist.

In der Gleichklang Dating-Community wird es Ihnen daher leicht fallen, andere Meditierende kennenzulernen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie – unterstützt durch unseren Matching-Algorithmus – bei Gleichklang auf andere Personen treffen, die Ihr Interesse an Meditation teilen und mit denen Sie eine emotional tiefe partnerschaftliche oder freundschaftliche Beziehung beginnen können.

Vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen, psychologischen Befundlage lautet dabei unsere Empfehlung, Mediation und Yoga bei ihrem Online-Dating von vornherien in das  Kennenlernen und in diee ntstehende Beziehung einzubringen. Dadurch können Sie einen Press der gemeinsamen Selbsterweiterung in die Wege zu leiten, der zu einem Mehr an Verstehen, Akzeptanz, emotional-geistiger Tiefe und Verbundenheit führen wird.

Meditation und Spiritualität

Wie hängen Meditation und Spiritualität zusammen?

Hierzu einige Zahlen, die wir bei den Mitgliedern unserer Dating-Community erhoben haben:

• 80 % der Mitglieder bei Gleichklang, die Spiritualität bejahen, betreiben Meditation, Yoga oder beides.
• 49 % derjenigen, die Spiritualität weder bejahen noch verneinen, betreiben Meditation, Yoga oder beides.
• 26 % derjenigen, die Spiritualität verneinen, betreiben Meditation, Yoga oder beides.

Meditation und Yoga sind also oft in spirituelle Ausrichtungen eingebunden. Aber dieser Zusammenhang ist nicht komplett und es gibt ebenfalls Mitglieder, die medieren oder Yoga betreiben, und kein spirituelle Ausrichtung aufweisen:

Die Selbsterfahrung und Selbsterweiterung, die Praktikanten von Meditation und Yoga erleben, kann gut spirituell eingeordnet werden, muss dies aber nicht. Bei Gleichklang unterstützen wir übrigens auch unsere spirituellen Mitglieder, von denen viele sich durch den Buddhismus oder auch durch Hindu-Religionen angesprochen werden, bei ihrer Partnersuche. Auch Spiritualität und religiöse Orientierungen werden erfragen wir von unseren Mitgliedern und berücksichtigen diese auf Wunsch bei der Partnervermittlung und Freundschaftsvermittlung.

Die Hochsensiblen sind eine weitere Personengruppe, deren Partnersuche und Freundschaftssuche wir mithilfe einer speziellen Option unterstützen. Hochsensible weisen eine erhöhte Feinfühligkeit, mehr Mitgefühl, ein höheres Bedürfnis nach Stille und eine schnellere Reizüberlastung auf. Oft interessieren sich Hochsensible für SDpiritualität und die meisten Hochsensiblen praktizieren Meditation oder Yoga.

Resüme “Online-Partnersuche und Meditation”

Meditation verbessert die Beziehungs-Fertigkeiten und führt zu einem Mehr an Offenheit, Achtsamkeit, Perspektivenübernahme und Verbundenheit. Besonders positive Auswirkungen auf Liebesbeziehungen resultieren aus gemeinsamer Meditation. Yoga scheint dabei ähnlich positive Auswirkungen zu haben wie Meditation.

Für Meditierende ist es daher ratsam, bei ihrer Partnersuche daruaqf zu achten, eine andere ebenfalls meditierende Person für eine partnerschaftliche Beziehung kennenzulernen. Denn dadurch wächst die Aussicht auf eine besonders tiefe, glückliche und tragfähige Beziehungen, in der sich beide Partner:innen gemeinsam weiterentwickeln können.

Durch die Online-Partnersuche bei Gleichklang wird Meditierenden die Partnersuche entscheidend erleichtert. Wir sind nicht irgendeine Dating-App und auch keine Mainstream-Partnervermittlung. Wir sind eine Dating-Community mit sehr hoher Aufgeschlossenheit für Meditation und Yoga. Bei Gleichklang haben Sie daher als meditierende Person die besten Aussichten, ihre Partnersuche erfolgreich abzuschließen.

Überzeugen Sie sich selbst und machen Sie mit: HIER ZUR ANMELDUNG!